In Kalypsos feuchtem Reich

3 10-16 Minuten 0 Kommentare
In Kalypsos feuchtem Reich

In Kalypsos feuchtem Reich

Peter Hu

...Nein: Es waren weder Seeräuber, noch feindliche Kriegsschiffe, die mein stolzes Schiff auf den Meeresboden schickten. Poseidon selbst zog es, ungeachtet der Wunderwaffe im Bug, in sein feuchtes Reich hinab. Zu verlockend war wohl die Ladung in seinem Bauch. Da nützten auch die großzügigen Opfer nicht, die ich ihm jeden Morgen auf See brachte. Er verschlang meinen stolzen Segler mit Mann und Maus.
Auch an meinen Beinen hatte er schon gezerrt. Doch ich klammerte mich tapfer an die Nymphe Kalypso. In Wahrheit hielt ich mich natürlich nur an einem Kunstwerk aus Edelholz fest, das eigentlich die Eingangshalle meiner Villa schmücken sollte.
Nun, die Nymphe „Versteckerin“ bewahrte meinen Leib. Meine Villa aber, interessierte sie nicht. Ich hatte mein Haus mit dem Gold beliehen, welches nun die Truhen des Meeresgottes füllte.
Ich war in gestandener Mann in der langsam welkenden Blüte seiner Jahre. Doch plötzlich war ich weitaus ärmer, als am Tage meiner Geburt. Denn damals hatte ich immerhin ein Dach über dem Kopf und festen Boden unter meiner Wiege. Ich wagte es nicht einmal zu fluchen, als ich an die "Vollbusige" geklammert durch das wild aufgepeitschte Meer trieb.
Einen vollen Tag und eine ganze Nacht währte dieser fürchterliche Sturm. Als er sich endlich gelegt hatte, war alle Kraft aus meinen Gliedern gewichen. Einzig die Krämpfe in meinen eisigen Armen verhinderten, dass ich los ließ.
...Als ich zwischen den hölzernen Brüsten der Nymphe hindurch über das inzwischen wieder spiegelglatte Meer blickte, griff ein neuer Schrecken nach meinem Herzen. Keine zwölf Schritte voraus, durchpflügte eine große, graue Rückenflosse die See.
Das konnte nur der fürchterliche Räuber der Meere sein. Ich schloss die Augen und erwartete mein Schicksal.
War es ein Fiebertraum, gnädige Ohnmacht, ...oder hatte er mich wirklich gepackt?
Wenn ja, dann war ich wohl schon völlig fühllos. Bis heute weiß ich nicht, was damals wirklich mit mir geschehen war. Plötzlich schien ich förmlich wie ein abgeschossener Pfeil durchs Wasser zu schießen. Mir war elend schwindelig. Sicher lag das bereits am rasenden Blutverlust, den mir die scharfen Reißzähne des Hais beigebracht hatten...
„Der Tot ist doch recht angenehm“,
dachte ich zuletzt bei mir. Dann wurde mir schwarz vor Augen...

...Schließlich erwachte ich im Paradies. Ich lag im weichen, warmen Sand eines schneeweißen Strandes. Nur die Wellen einer friedlichen See leckten an meinen kitzligen Füßen.
Noch immer war die schönste aller Nymphen bei mir. Aber sie war nicht aus mehr Holz geschnitzt, sondern erschien mir plötzlich in Fleisch und Blut. Ein fein gesponnenes Gewand aus Fischernetz umspielte ihren atemberaubenden Leib. Von Verhüllen konnte keine Rede sein, denn ich konnte jedes Detail ihres atemberaubenden Körpers ausmachen.
Lässig hockte die Überirdische auf den Klippen und beobachtete mich wie ein spöttischer Meeresvogel.
Und sie war nicht allein. Fröhlich plauderte sie mit ihren Dienerinnen, welche ihr an Schönheit kaum nach standen. Auch sie bevorzugten den gewagten Kleidungsstiel...
„Ob er wohl noch lebt?“ ...zwitscherte die Nymphe eher belustigt, als besorgt.
„Diese Menschen halten ja so wenig aus. Poseidon ist ein echter Spielverderber. Immer spült er nur Tote an meinen Strand. Dabei juckt es mich doch so sehr nach einem echten, lebendigen Mann...“

„Ich kann gar nicht verstehen, was du an diesen hässlichen, haarigen Geschöpfen findest“, ...schmollte Ejo, eine der Dienerin.
„Genügen dir denn unsere flinken Zungen nicht?“
Die Göttin lachte vieldeutig.
„Diese Ungeheuer haben da etwas zwischen ihren Beinen, dem selbst eure geschickten Zungen nichts vergleichbares entgegenzusetzen haben.“

„Meinst du etwa diesen glitschigen, hässlichen Aal, an dem ich ihn packte als ich ihn aus den Wellen fischte? ...Na ja, ...in diesem sonderbaren Fisch jedenfalls, war noch Leben. Er zuckte und hat mich sogar angespuckt. Dieser Undankbare. Aber was daran nun so besonders seien soll, kann ich nicht begreifen“...

...„Du hast „Es“ doch nicht etwa kaputt gemacht?“ ...schimpfte die Göttin streng.
„Ohne diesen "Aal" kann ich ihn nämlich nicht gebrauchen. Dann kannst du ihn gleich wieder ins Meer werfen.“
„Iiiii…! ...Den fasse ich nicht mehr an. Sonst spuckt er wieder“, protestierte Ejo und schüttelte sich übertrieben.
Sichtlich angeekelt lief das blonde, feingliedrige Geschöpf davon.

Kalypso aber, lachte nur zufrieden.
„Dann lebt er ja doch noch,“ sprach die „Versteckerin“ versonnen halblaut zu sich selbst. Eine ganze Schar von neugierigen Dienerinnen hatte sich inzwischen in sicherer Entfernung zwischen den Klippen eingefunden. Eine hübscher als die Andere...

„Ich muss ihn sogleich untersuchen und versorgen, damit er mir nicht doch noch weg stirbt,“ ...verkündete die schöne Inselherrin.
Kichernd wagten sich derweil einige Dienerinnen an den Strand.
„Interessant ist er ja doch, ...wenngleich auch ziemlich hässlich, ...kommentierte die Erste der Mutigen.
„Aber das Hässliche kann ja auch sehr aufregend sein“, ...warf eine Andere ein.

...Dann war die Göttin über mir. Obwohl ich mich noch immer nicht regen konnte: Mein Aal richtete sich augenblicklich auf, als ihre Zehen prüfend an seiner Wurzel spielten.

Ja, ...das konnte wirklich nur die göttliche Seenymphe in Person sein.
Welch ein Anblick. Die Beine schlank, ...und doch an den richtigen stellen so vollendet fraulich gerundet. Besonders im Übergang zu diesem hinreißend runden Arsch.
Während meine Augen sie noch wie hypnotisiert verschlangen, öffneten sich auch schon einladend die Schenkel. Die Göttin saß direkt auf meiner Mitte und prüfte meine Reflexe. Noch heute liegt mir der Duft ihrer feinsten Blütenöle in der Nase...
Ein rauschhafter Schwindel überkam mich, als sich ihre fleischigen Lippen näherten. Doch der süße Atem dieses breiten Mundes war wie belebende Medizin.
Die Versuchung musterte mich aus rehbraunen Augen. Ihre braune Lockenpracht wehte in der Meeresbrise und gab den Blick auf das edelste Gesicht frei, das ich jemals schauen durfte...

„Sagt, Fremder, ...bin ich des Überlebens wert, ...oder wollt ihr dennoch in das Reich des finstren Hades fliehen?“...hauchte die Erscheinung.
Und als wäre es nicht ohnehin schon beinahe durchsichtig, streifte sie auch noch ihr dünnes Gewand vom Körper.

Welch wahrhaft göttliche Brüste schauten mich da an: ...Große, runde Kegelhauben hoben sich mir in stolz verjüngendem Schwung entgegen. Die wulstigen Aureolen so groß und zart, als würde ein kleineres Paar rosig brauner Brüstchen auf den Großen sitzen; ...gekrönt von winzigen, aber aufregend gekerbten Zitzchen...

„Nun, dann erhebe dich, Fremder“, ...hauchte sie mit sanfter, aber befehlsgewohnter Stimme.
„Ich will dich meinen Dienerinnen vorführen. Ob du es glaubst, oder nicht. Diese armen Geschöpfe haben noch nie im Leben einen lebendigen Mann gesehen. Unterstehe dich also, sie zu erschrecken“...
Kreischend stoben die Mädchen dann auch tatsächlich davon, während ich mich erhob. Vielleicht lag es ja an meinem Gewandt, dass nur noch aus Fetzen bestand. Der Anblick der Göttin jedenfalls, war einfach zu erregend. Meine Rute stand wie eine drohende Lanze aus den Lumpen hervor, während sie mich zu ihrem Palast führte. Das sanfte Wiegen dieses vollendeten Hinterteils werde ich jedenfalls nie vergessen...
Die Hausherrin musste den Dienerinnen im Inneren anfangs gut zureden, damit sie sich nicht hinter den Säulen vor mir versteckten. Eigentlich war ich es inzwischen gewohnt, dass die Damen mir nachliefen. Dieses Verhalten war gar nicht gut für mein Ego. Wäre die Nymphe selbst nicht gewesen, ich wäre schier verzweifelt...

„Sie sagen, du seist ohnehin schon hässlich genug. Meine Gesellschafterinnen lassen fragen, ob du nicht wenigstens die böse Schlange einfahren könntest. Dann wären sie auch bereit, sich zu zeigen um dich willkommen zu heißen“, ...lachte die Nymphengöttin glockenhell.

Doch das war mir natürlich unmöglich. Selbst wenn ich die Augen schloss, sah ich die erregende Kalypso noch, als hätte sie sich in meine Netzhäute eingebrannt. Das Echo dieses Bildes weht noch heute oft sanft durch meine Träume.
Zu jener damalige Stunde jedenfalls, war mein Pimperpinn hart wie Elfenbein. Mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Er wollte sich fortpflanzen, war ich dem Tode doch so knapp nur von der Sense gesprungen…
Kalypso gefiel‘s.

So gelangten wir also in eine große, kühle Säulenhalle. Diese angenehmen Temperaturen waren wohl auf die zahlreichen Springbrunnen zurück zu führen. Über ein ausgeklügeltes System floss das glasklare Wasser schließlich in diverse Teiche. Ich wollte nicht fragen, welche Kräfte diese Wunder hervor riefen. Schließlich war ich im Hause einer Göttertochter...

„Ejo!“ ...rief die Selbe auch schon streng.
„Ich weiß, dass du da bist. Sei nicht albern und komm endlich hervor. Unser Gast ist hungrig. Bringe uns, was die Küche hergibt. Mein junger Freund hier, wird bald all seine Manneskraft brauchen...“

Scheu gehorchte die Ertappte. Wenig später schon, erschien sie mit einem Tablett voller Köstlichkeiten.

Meine schöne Gastgeberin hatte mir inzwischen eine Liege angeboten und sich dazu gelegt. Welch seidenzarte Haut…
Instinktiv verfolgte ich die Bewegungen der bildhübschen Dienerin, während Kalypso mich ihrerseits musterte. Kokett kraulte sich die Halbgöttin über den Schenkel und tadelte mich spöttisch.
„Gefällt dir die Magd am Ende besser, als deine großzügige Retterin? Schließlich habe ich Ejo in einen Delphin verwandelt, damit sie dich her bringt.“

„Nein, keinesfalls“, ...stammelte ich und wurde knallrot dabei. Denn nun war ich bei Eyo ins Fettnäpfchen getreten.
Die schmollte mich böse an. Aber was sollte ich auch antworten? Kalypso war das schönste Weib, das ich je gesehen habe. Schließlich war sie eine Tochter des Olymp; also weit über jeden Vergleich erhaben. Doch auch die kleine Blonde hatte etwas besonders Süßes an sich. Kein Wunder. Schließlich war sie die Gesellschafterin einer Göttin...
Ejo war äußerst niedlich anzusehen. Ihr Körper war gertenschlank, ja fast schon etwas knabenhaft. Verwechslungen waren jedoch völlig ausgeschlossen. Die langen Beine hatten diesen äußerst weiblichen Schwung, der auch bei geschlossenen Schenkeln dafür sorgte, dass am höchsten Punkt etwas Licht hindurch scheinen konnte. Und auch ihr Arsch war zwar klein, aber äußerst fraulich gerundet.
Die dünne Toga entblößte zierliche Schultern und schmiegte sich wie eine zweite Haut über den Oberkörper. So war nicht zu verkennen, dass der Busen kaum mehr als zwei kleine aber feine Beulen ausmachte. Doch war er von markanten, schielenden Knospen gekrönt, die deutlich bewiesen, dass sie weiblicher Natur waren...
Auch ihre Gesichtszüge, so süß und unschuldig sie auch wirkten, verrieten deutlich die lebensreife und erotische Hitze einer erfahrenen Frau. Auch wenn sich ihre Erfahrungen einzig auf das eigene Geschlecht beschränken mussten. Denn andere Optionen boten sich auf dieser Insel schlichtweg nicht...
Dennoch musterten mich diese graubraunen Augen mit scheuem Interesse. Der breite Schmollmund ließ keinen Zweifel daran, dass sie auch begierig war, neue Erfahrungen zu sammeln. Aber stolz hob sie nur die kleine Stupsnase, und warf arrogant das goldene Haar zurück….

Ja, ich hätte schon gern von ihren süßen Früchten gekostet. Unter anderen Umständen hätte ich keinen Augenblick gezögert, beim Anblick dieser zarten Schönheit. Doch mir lag gerade eine echte Halbgöttin zur Seite. Gegen ihre überirdische Erscheinung konnte selbst die süße Ejo nur noch verblassen.
Und das lag nicht etwa an der schneeweißen, nahezu durchschimmernden Haut der zierlichen Dienerin...

...Kalypso war sich ihrer Wirkung absolut bewusst. Mir fiel augenblicklich die Kehle trocken, als sich dieses Superweib in voller Länge ausstreckte. Welch ein Körper...
Ich spülte die Wüste in meinem Rachen mit einem gehörigen Schluck vom süßen Roten herunter. Und es war nicht nur der Alkohol des süffigen Getränkes, der mich in diesen seltsam angenehmen Schwebezustand versetzte…

„Ejo, mein Kind. Sei so gut und rufe deine beiden Freundinnen herbei. Spielt ein bisschen miteinander, um unseren Gast zu erfreuen. Ich weiß genau, wie gern ihr das tut“...

„Zieht eine Show ab, die er nie mehr vergisst. Ich will nur noch das Weiße in seinen Augen sehen, wenn ich mich schließlich über ihn her mache. Würdet ihr das bitte für eure geliebte Herrin tun?“...
„Dieser Sterbliche muss mich endlich einmal wieder durchbürsten, bis die Sterne vor meinen geschlossenen Augen explodieren. Supernoven sollen in den buntesten Farben verglühen, während meine Glocken dazu Beifall klatschen...“
„So süß ihr Mädels auch seit, das habe ich schon viel zu lange vermisst“, ...gurrte Kalypso versonnen.

Kurze zeit später kehrte Ejo mit zwei exotischen Schönheiten im Schlepptau zurück. Der schwarzen Nave und der mandeläugigen Ting. Genau wie Ejo, waren beide Geschenke fremder, durchreisender Götter. Und man vermochte nicht zu sagen, welche schöner anzusehen war.

*Göttervater Zeus, eifersüchtig wie man ihn nun einmal kannte, hatte die schöne Nymphe dereinst auf diese Insel verbannt, um ihr den Umgang mit fremden Männern zu vermiesen. Aber die Götterkollegen hatte Mitleid mit der Erfinderin der Nymphomanie (deren Beiname „Versteckerin“ also durchaus zweideutig gesehen werden muss). Männer waren ihr fortan verboten. Aber von hübschen Mädels hatte Zeus nichts gesagt. Kalypsos Schnecke blieb also nicht lange vernachlässigt. Finger und Zungen waren auch nicht übel. Doch eine gewisse Sehnsucht blieb...*

...Die Schwarze Nave also, stammte unverkennbar aus dem Lande Punt. Sie war mit breit geschwungenen Hüften, einem schönen, vollen Arsch, und schweren Melonenbrüsten ausgestattet. Ihre großen Knospen waren pechschwarz und die Nippel standen lang wie Speerspitzen hervor.
Ting aber, gab mir Rätsel auf. Jene gelbliche, auch irgendwie auch rotbraune Hauttönung, hatte ich noch nie zuvor gesehen.
Das ungewöhnliche Mädchen hatte langes, blauschwarz schimmerndes Seidenhaar. Die schwarzen Augen saßen in regelrechten Sehschlitzen. So eine kleine Nase hatte ich auch noch nie gesehen.
Dazu war ihr Körper so vollkommen fremdartig anders, dass er sich schon deshalb beinahe mit dem überirdischen Leib der Inselherrin messen konnte. Das runde Hinterteil schön prall, ...ja atletisch geformt, genau wie die Oberschenkel. Ihre Beine waren nicht besonders lang. Doch die Definition der einzelnen Muskelgruppen war eine Augenweide. Ihr Schoß war zart und blauschwarz behhart.
Tings Brüste erinnerten in Größe und Form an einen grünen Apfel den man halbiert und gerecht auf beide Seiten aufgeteilt hatte. Kleine, dunkle Brombeeren zierten sie an perfekt gewählter Stelle. Klein, aber äußerst knusprig...

Ting, eine Meisterin der Koketterie, eröffnete das Spiel.
In graziler Geschmeidigkeit glitt sie in die weichen Kissen und pflanzte sich eine Erdbeere vom Buffet in den tiefen Bauchnabel. Darauf öffnete sie die Beine, lächelte Ejo an und streichelte sich mit langen Fingern über ihr sanftes Vlies ihres Schoßes.
Lächelnd folgte Ejo der Aufforderung. Sofort hatte die Mädchen den „Fremden“ vergessen. Langsam züngelte die Blonde sich über den bebenden Bauch der Verführerin, bis sie den roten Nabelschmuck erreicht hatte. Schlürfend fischte sie die Frucht aus der fleischlichen Kerbe. Und der Saft lief bis in den Schoß...
Ejo hob während des Spieles provozierend den Arsch. Zwischen den weißen Schenkeln lächelte eine rosige Schnecke. Nicht ein Haar verdeckte die Aussicht.
Jetzt gesellte sich auch die bildschöne Schwarze hinzu. Sie hatte sich kaum gekniet, da presste Ejo ihr auch schon eine Beere in die Pflaume...
Elegant ging die Numiderin jetzt vollkommen in die Knie. Welch herrlicher Anblick, als sich die muskulösen Oberschenkel vollends anspannten. Ihre vollkommenen Arschbacken spannten sich mehrfach. Dann presste sie ihren Busen in die Kissen und rief nach Ejo, die sofort verstand. Das ebenholzfarbene Hinterteil hob sich so weit, dass der Blondschopf darunter passte. Kaum war er positioniert und das Mäulchen geöffnet, da tropfte auch schon roter Saft hinein...
Ting begriff schnell und bewaffnete sich am Obstbuffet. Bald waren die nackten Mädchen von Fruchtstücken und Saft übersät...

...Ich hätte diesem lustvollen Lesbenspiel wohl noch ewig zuschauen können. Mein Mast schaute jedenfalls interessiert über die Tischkante.
Da war ja noch immer Kalypso. Als sie sich erhob und in ihrer gesamten Schönheit über mich kam, vergaß ich alles andere um mich herum.
Plötzlich lagen die Locken der Nymphe in meinem Schoß. Ihr saugender Mund umschloss mein Gemächt höchst gastfreundlich.
Jeder Anderen hätte ich unter dieser heftigen Mundmassage alsgleich meine Nachkommenschaft entgegen geschleudert. Doch die Nymphe besaß einen mächtigen Zauber, der über jeden menschlichen Drang erhaben war. Ich war kurz vor der Explosion. Und sie hielt mich an diesem Punkt. Beängstigend und wundervoll zugleich. Ein Genuss, der für einen Sterblichen schnell tödlich enden kann. Aber einen schöneren Tod kann ich mir nicht vorstellen...
Wie eine entfesselte Naturgewalt kam sie jetzt über mich. Aber was ist geiler, als sich im nackten Überlebenskampf gegen den Sturm zu stemmen? Eine schönere Naturgewalt habe ich nie erlebt. Ich war bereit, mich in mein Schicksal zu fügen. Bald schaukelten ihre herrlichen Brüste vor meinen Augen. Sie bewegten sich so schnell, dass ich sie garnicht greifen konnte. Bewegten wir uns in verschiedenen Zeitabläufen? Bei den nicht menschlichen ist schließlich alles möglich…
Die Göttin lachte...
Dann richtete sie sich auf, fixierte mich zwischen ihren heißen Schenkeln und senkte ihr feuchtes Paradies auf meinen Stab.
...Ich wollte mich entladen, aber ich konnte nicht. Sie reizte weit über alles menschliche heraus. Und ich stand erst am Anfang dieses unglaublichen Abenteuers...

...Stunden, Tage, Wochen, Jahre? ...Vielleicht auch nur Minuten?
...Im Reich der Überirdischen existiert keine Zeit.
Ich verglühte förmlich im Rausch nicht enden wollender Lust.
Dann endlich molk sie mich, dass mir die Sinne schwanden...

...Ich erwachte am Strand. All meine Glieder schmerzten. Noch immer hielt ich die hölzerne Statue umfangen. Bis heute weiß ich nicht zu sagen, ob es nur ein Traum war, oder ob das alles wirklich so geschehen ist...

Doch später gab es mir zu denken, dass in meiner Heimat mehr als zehn Jahre vergangen waren, seit ich zu dieser Fahrt aufbrach. An diese Jahre hatte ich keine andere Erinnerung, als einzig diesen einen, gigantischen Beischlaf...

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 1328

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben