In the year twenty-five twenty-five

Völlig losgelöst - Teil 1

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In the year twenty-five twenty-five

In the year twenty-five twenty-five

Svenja Ansbach

"HAL, abschalten!" - Zaphod hatte genug gesehen. Der Bildschirm nahm wieder exakt die Tapetenoptik an, Ton in Ton mit den anderen Wänden des Raumes. In dem Moment kam der Servierroboter um die Ecke. Wie ein kleines Tischen das laufen konnte sah er aus und obendrauf in der Transporthalterung stand ein schöner kühler Drink für ihn. Ein Gruß aus der Küche von seiner lieben Squirella. Er genoß das leckere Getränk während er so vor sich hin sinnierte und mit dem Gedanken schon wieder halb auf der Arbeit …
Inzwischen hatte Squirrella für ihn aufgedeckt. Während er aß schaute sie ihm zu. Wie immer fragte sie nach dem Fortgang seiner Arbeit und was es sonst so zu berichten gab. Zaphod berichtete etwas lustlos von den aktuellen Schwierigkeiten in der Entwicklung der ‚3k’s und den neuesten Tratsch vom Arbeitsplatz. Dann räumte Squirella ab und setzte sich zu ihm.

Obwohl es ein harter Tag gewesen war, hatte Zaphod noch Lust auf ein wenig Entspannung. Lüstern betrachtete er Squirella. Ihr Körper war einfach zu geil. Bis auf die Brüste fallendes langes blondes Haar, perfekt geformte Titten, ein makelloses Gesicht, ein süßer Arsch …, und dass, wo er selbst doch ein höchst durchschnittlicher Mann und nicht mal besonders gutverdienend war.


Squirella bemerkte seine Blicke.
„Sag es!“
„Was soll ich sagen?“
„Sag, dass Du mich begehrst, - ich höre das gerne!“
„Ach, herrje, …. ja, natürlich begehre ich dich. Das weißt Du!“
„Und was noch?“ insistierte Squirella.
„Ich will Dich, Ich möchte dich ficken.“
Squirella schaute lasziv. „Na wenn das so ist ...“
Sie stand auf und nestelte an ihrem bequemen Hausanzug den sie trug. Sie ließ die Hose einfach fallen und stieg dann hinaus. Danach legte sie das Oberteil ab. In nett anzusehender Unterwäsche stand sie vor ihm. Er merkte wie sich in seiner Hose sein Gulliver regte und zu wachsen begann.

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Gedichte auf den Leib geschrieben