Squirella streifte Slip und Hemdchen ab. Sie stand nun nackt vor ihm. Einen BH trug sie nicht. Ihre kleinen spitzen Brüste hatten den nicht nötig. Er trat näher und sie begann ihn auszukleiden. Als er ebenfalls nackt war, fasste sie ihn an seinem, nun beachtlich entwickelten, Schweif, der sich vor ihr kühn in die Höhe reckte und zog ihn daran spielerisch hinter sich her ins Bad. Dort wusch sie ihn gründlich mit warmem Wasser und einem Waschlappen, wobei sie sich seinem Gulliver besonders widmete. Zaphods Geilheit stieg unter ihren sachkundigen Händen noch einmal mächtig – und auch sichtbar - an.
„Geh schon mal an ins Schlafzimmer… Ich komme gleich nach.“ Mit diesen Worten schob sie ihn durch die Tür.
Er schmiss sich im Schlafzimmer auf das Bett und starrte auf das Blümchenmuster der Tapete der gegenüberliegenden leeren Wand.
„HAL – spiele Natur ein.“ – „Gerne.“ HAL brachte auf einem Auswahlmodul eine Reihe von durchnummerierten Vorschaufilmen.
„Nr. 5 bitte.“ Das Großbild erschien. Eine Wiese vor einer majestätischen Berglandschaft durch die gurgelnd und plätschernd ein kleiner Bach zu Tale rauschte. Auf einer Wiese grasten einige zottelige Rinder. Es musste 15 Jahre her sein, das er so etwas mal in Echt gesehen hatte. So lange war er aus dem versteinerten Moloch, den er seine Heimatstadt nannte, nicht mehr herausgekommen.
Squirella kam …. nein… sie stolzierte ins Schlafzimmer. Sie weiterhin nackt, aber sie hatte nun rote High Heels an ihren Füßen, und das veränderten in aufregender Weise ihren Gang und ihre Körperhaltung. Ihre festen spitzen Titties schaukelten im Rahmen ihrer Möglichkeit als Squirella wie ein Modell vor ihm herdefilierte. Alles an ihr wirkte noch gestreckter, ihre Beine noch länger. Nun stellte sich vor ihm auf und ließ ihn ihren Körper bewundern, den Körper einer 30-jährigen mit den perfekten Proportionen einschließlich der passenden Körbchengröße für diesen schlanken Körper. Ein nicht zu enges Becken, ein schlanke Taille, markante dunkel Vorhöfe thronten auf den Titties und darauf wiederum zwei kleine aber stramme Nippel an denen man Handtücher hätte aufhängen können.
Dann drehte sie sich und bot ihm einen Blick auf ihr leckeres Hinterteil. Er war nicht überrascht, zu sehen, dass sie einen Analplug eingeführt hatte, an dem ein Eichhörnchenschwanz hing. Das war nicht nur süß anzusehen – er stand total drauf – sondern der buschige Schwanz war eine Anspielung auf ihren Namen. Squirrel … Eichhörnchen! Das machte sie immer, wenn sie ihm ganz besonders gefallen wollte und … das bereitete sie vor auf einen seiner Wünsche. Aber dazu später.
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