„Oh … komm jetzt, ich will dich.“
Sie ließ sich aufs Bett ziehen und platzierte sich auf dem Rücken. Die gespreizten Beine aufgestellt, bot sie ihm ohne viel Federlesens ihre perfekt rasierte Muschi an, die einen interessanten Kontrast zu dem buschigen Schwanz bildete, der sich zwischen ihren Schenkeln breit machte.
Er rollte sich über sie und drang stöhnend in sie ein. Die gesamte Last des Tages fiel von ihm ab, als sein Schwanz in voller Länge in ihrem warmen, weichen und feuchten Futteral verschwunden war. Natürlich stieß auch er mal zärtlich, mal wild in ihre Lusthöhle, aber meist ließ er sie machen. Sie hatte es einfach drauf mit ihrer Möse seinen Solomuskel zu stimulieren, ja zu massieren. Mit fast unmerklichen Bewegungen und kontrahierendem Zusammenziehen der Vaginalmuskeln trieb sie sie ihn zielstrebig dem Entsaften entgegen. Er hatte noch nie eine Frau erlebt die ihm so perfekt mit der Mösenmelkmaschine den Eiersaft entlockt hatte.
Er spürte das er aufpassen musste, wollte er überhaupt noch einer anderen Öffnung einen Besuch abstatten. Nicht das er sein Pulver zu früh verschoss. Schließlich hatte sie ja den zweiten Gang mit dem Plug schon vorbereitet. Also entzog er sich ihrer Lustöffnung und schaute dabei fast bedauernd auf ihre wirklich leckere Möse, die ihm ihr rosa Innenleben noch kurzzeitig preisgab, bevor sich die Schamlippen vor dem Lustkanal schlossen. Er fasste sie an den Hüften und zog sie hoch.
Sie verstand sofort und ging in den Vierfüßerstand. Zärtlich entfernte er den Plug samt dem bis fast auf das Bettlaken hängenden buschigem Anhang aus ihrem Po. Als das Metallteil durch den Schließmuskel glitt, stöhnte Squirella kurz und fast unmerklich auf. Es war aber mehr ein kleiner Seufzer der Lust. Verlockend lag die Po-Öffnung nun wie ein kleiner Krater vor ihm.
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