Dazu ließ sie wiegend Arsch und Schenkel zucken, dass ich beinahe erblindet wäre. Hatte ich was im Auge? ...oder trug sie kein Höschen?...
Mein Wunderstab wuchs jedenfalls zu einem beträchtlichen Pfahl heran. Er übernahm sofort das Kommando.
Und so entspann sich ein Rollenspiel, wie ich es mir nicht zu erträumen wagte...
In theatralischem Entsetzen zog sie ihr Kleid zurecht. Bühnenreif flehte sie um Schonung, als sie die Beule in meinem Kafftan gewahrte. Doch hätte ich sie wirklich verschont, ich glaube, sie hätte es mir nie verziehen und ihr Geld zurück verlangt.
„Bitte tu mir nichts, wilder, wilder Wüstensohn! Ich gebe dir alles, was ich habe, aber verschone meine Unschuld“, ...bettelte die Königin der Bälle und massierte sich die selben.
Heftig bebte sie unter jedem Atemzug. In ihrer Stimme lag das pure Verlangen. Ihre grünen Augen blitzten feucht. Genau so feucht, wie ihre Muschi gewiss schon war.
„Nimm all meinen Schmuck, du wilder, heißer Sarazenenfürst. Aber durchbohre nur nicht mein rosiges Siegel. ...Wage es nicht, meinen zarten Busen mit deinen rauen, grausamen Schurkenpranken zu durchwühlen. ...Erspare meinem kleinen Pfirsicharsch die Gewalt deines harten Griffs.“ ...die letzten Wort waren schon gestöhnt…
Dazu griff sie tief in ihren weiten Ausschnitt, und zerrte die lange Perlenkette hervor; ...natürlich so ungeschickt, dass sämtliche Knöpfe davon sprangen. Der Blick auf die Globen war frei. Die großen, rosigen Höfe waren bemerkenswert zart. Die Nippel kaum mehr als Mückenstiche...
„Also gut. Wenn die Kette echt ist, will ich dich verschonen“, ...stieg ich begeistert auf ihr Spiel ein.
„Natürlich ist sie nicht echt. Wir Touristen ködern gern mit Glasperlen“, ...lachte die Blondgelockte glockenhell.
So blieb mir nichts anderes übrig, als den furchtbaren Sarazenenfürsten zu geben. Ich ließ sie also mit ihrer kostbaren Unschuld bezahlen.
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