Dein Höschen ist schon leicht angefeuchtet und die leichte Berührung meiner Hand lässt dich zusammenzucken. In der Zwischenzeit sauge ich an deinem Ohrläppchen und flüstere dir ins Ohr wie gerne ich dich nun am liebsten ganz und gar vernaschen möchte. In diesem Moment geht das Licht im Saal aus und es ist so still geworden, dass ich nur noch unsere Herzen wie wild pochen höre. Ich beuge mich noch weiter zu dir rüber und schiebe gleichzeitig mit meinen Finger dein Höschen leicht zur Seite und kraule deinen Venushügel. Mein Mund wandert etappenweise von deinem Kinn bis zu deinem Hals herunter. Nur keine Stelle auslassen denke ich mir und komme mit meiner Zunge an deinem weichen Dekolletee an. Ich streife nur leicht mit meiner Zungenspitze hinter den Ausschnitt deines Kleides entlang, obwohl ich dir das Oberteil am liebsten ganz herunter streifen möchte. "TAATAA!" (Start) Bei völliger Dunkelheit beginnt mit dem Einsatz aller Musiker die "Ouvertüre". Ich küsse das Oberteil deines Kleides an den Stellen wo ich deine Brustwarzen spüre. Noch einmal erschallt ein "TAATAA" des Orchesters in der völligen Dunkelheit. Ich liebkose "unten" mit meinen Fingern weiter dein Pfläumchen. Ein drittes Mal ertönt ein "TAATAA". Du nutz dies für ein leichtes Stöhnen, was nur mir nicht verborgen bleibt und mich noch heißer macht. Indes streichle und küsse ich dich immer temperamentvoller. Mit einem Summen setzen nun nur die Violinen und die Oboen mit einer Melodie fort, die wie das bedächtige Fließen eines Flusses erscheint, der langsam dahin treibt bis er auf einen großen Strom trifft und sich dann aber wieder in kleine Bäche verliert. Noch immer ist es dunkel und ich habe meine Kopf schon in deinen Schoß gelegt und lasse mich von dir ganz fest an dich drücken. Wieder fließt ein kleiner musikalischer Bach durch unsere Ohren und brandet in unseren Körpern wie eine große klangvolle Strömung.
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