Mir steigt eine Gänsehaut an den Armen hoch und am Rücken wieder herunter. Deinen geschlossenen Augen und deinem Gesichtausdruck entnehme ich, dass es dir nicht anders geht. Ich rutsche vollends von meinem Sessel zwischen deinen Beinen vor dir auf die Knie. Die Musik gleitet sanft vor sich hin und wird nur durch einzelne Töne der Blasinstrumente unterstrichen. Meine Hände umfassen dein Busento und wandern unversehens zu deinen Brüsten. Du lehnst dich genüsslich zurück und deine Hände umfassen meinen Kopf uns streicheln zärtlich über meine Haare. Ich streife deinen Rock hoch und bekomme die Außenbändchen deines Slips in die Finger. Leicht streife ich ihn herunter als die Violinen die Melodie staccatoartig fortsetzen (1:30). Unsere Erregung steigt mit der Intensität der Musik. Wir spüren das Vibrieren der Instrument das um uns herum in der Luft liegt. Schon tanzt meine Zunge zwischen den Lippen deiner Muschi im Gleichklang mit der Melodie. Die musikalischen Lichtpunkte der Blasinstrumente stimulieren mich bei meinen Takt noch mehr. Zärtlich sanft bis herzlich hart, gleichbedeutend mit dem Laut und Leise des Orchesters tanzt meine Zunge auf und ab. Als die Musik sich kurz zu einem lauten Aufbrausen steigert (2:10), beiße ich dich mit meinen Lippen leicht in den Mittelpunkt deiner kleinen Stimmgabel und sauge mich daran fest, um gleich darauf wieder gefühlvoll bis wild mit meiner Zunge auf und ab zu schlagen wie ein Trommelwirbel. Wir verspüren wie die tiefen Töne unser Zwerchfell schwingen läßt. Ich habe meinen Zungenschlag nun geradezu den Musikinstrumenten angepasst und spiele auf deinem Instrument. Deine zuckendende Beine und streichelnden Hände auf meinem Hinterkopf zeigen mir, wie gut dein Körper auf meinen "Spielen" erklingt. Die Melodie wiederholt sich nun wie auch mein Zungenspiel an deiner süßen Pflaume, nur dass jetzt noch durch intensives Kneten meiner Hände an deinen Brüsten unterstützt wird. Erneut steigert sich die fließende Musik in ein großes Brausen bei dem ich das Gefühl habe, dass wir beide vor Überschwang zerplatzen (3:30). Bevor ein erneutes "TAATAA" aller Instrumente einsetzt, um den zweiten Teil der Ouvertüre einzuleiten, hat meine Ouvertüre schon ihren ersten kleinen Höhepunkt erreicht und wir können uns entspannt der Oper widmen..."
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