Mit einem Mal zog er seinen Finger aus ihre raus und drang mit einem einzigen, rücksichtslosen Ruck in sie ein.
Simone entfuhr ein spitzer Schrei. „Aber Herr Schwarz, was machen Sie…“ Ein fester Klaps auf ihren Hintern unterbrach ihren Satz.
Simone konnte und wollte sich eigentlich auch gar nicht wehren. Sie hatte ihr Schicksal akzeptiert und genoss seine ruppigen, harten Stöße.
Das Gefühl des Benutzt-werdens, der Reiz des Verbotenen lies Simone auch den letzten Rest ihrer Zweifel schwinden und sie in ihrer Leidenschaft treiben.
Die harte Schreibtischkante drückte schmerzhaft gegen ihren Oberschenkel, ihre Pobacken brannten seine wilden Stöße durchwühlten ihre Inneres. Und trotzdem glaubte sie vor Lust zerspringen zu müssen. Als sie dachte, eine Steigerung sei nicht möglich, fühlte sie plötzlich eine Berührung an ihrer Rosette. „Er wird doch nicht…“ fuhr es ihr durch den Kopf. Dann wurde sie ein einem erneuten Schmerz geschüttelt, als sein Daumen ihren Schließmuskel überwand. Doch als er einmal drin war, und sie die sanften Bewegungen in Kontrast zu dem Toben in ihrer Grotte fühlte, konnte sie nur mehr vor Geilheit wimmern.
Wenige Stöße später fühlte sie ihren Höhepunkt kommen, mit einer Macht, die sie selber für unmöglich gehalten hatte. Zitternd hielt sie sich am Tischrand fest, die letzten Augenblicke vor dem Climax spannten ihren Körper an.
Kurz darauf kam sie. Schreiend wand sie sich auf dem Schreibtisch, bekam nur am Rande mit, dass sich ihr Lehrer von ihr gelöst hatte und um den Tisch herumgegangen war. Schwer atmend spürte sie auf einmal etwas Heißes in ihrem Mund. Herr Schwarz hatte ihr einfach seinen harten Schwanz in den Mund geschoben, lies sie ihren eigenen Nektar kosten.
Wie von Sinnen lutschte sie seinen pochenden Pfahl, bis er mit einem lustvollen Aufschrei sein Ambrosia tief in ihre Kehle spritzte. Simone schluckte es tapfer.
Ermattet blieb Simone auf seinem Schreibtisch liegen, während er wortlos seine Hose wieder nach oben zog.
Als sie wieder zu Atem gekommen war, blickte sie zu ihm auf. „Herr Schwarz?“ „Ja Simone?“ „Darf ich nun wieder Ihre Frau sein?“
Er grinste versöhnlich. „Natürlich mein Engel.“
In der Schule
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