Wenn er sich für ihre Schenkel Zeit nahm. Für ihren Bauch. Wenn er das hübsch bewaldete Dreieck erforschte. Die Brüste untersuchte. Den Hals mit kleinen Küssen bedeckte. Alles kein Problem – aber das Eintrittstor zur weiblichen Seele sind die Füsse.
Langsam, ganz langsam arbeitete sich Rainer W. nach oben. Es kribbelte angenehm; Karin wähnte sich in einem autogenen Training und sah vor sich einen Strand, sanfte Wellen, und sie liess sich davontragen vom geschickten Fingerspiel des Musikers. Er schob ihr Kleid nach oben, bis über die Knie, und dann tat er etwas, wovon die meisten Männer ebenfalls keine Ahnung haben. Er liess sich Zeit mit Karins Kniekehlen. Viele Frauen sind da kitzlig, was auch auf Karin zutraf. Aber Rainer W. ging beim Streicheln derart geschickt vor, dass Karin seine Berührungen im Unterleib spürte. Karins Unterleib, von dem jetzt ein tiefes Verlangen ausging.
Ruhig, ganz ruhig spielte Rainer W. seine Musik an den Innenseiten von Karins Oberschenkeln, dann legte er ihr Höschen frei. Ganz leicht öffnete Karin ihre Schenkel, ihre Körpersprache liess keine Zweifel offen. Rainer W. betrachtete seine Klavierschülerin und imaginierte, wie sie sich wohl in der Hochzeitsnacht angestellt hatte? Über Hochzeitsnächte wird selten geschrieben, wohl, weil sie oft etwas peinlich verlaufen, aber Rainer W. spürte, dass Karin sich bestimmt verkrampft hatte. Es konnte gar nicht anders sein, denn ihr Göttergatte war ja kein Musiker mit grossen Klavierhänden, Frauenexpertise, warmer Stimme und psychologischen Skills. Karins Gatte war kein Frauenflüsterer – ganz im Gegensatz zu ihm.
Karin öffnete sich dem Klavierlehrer wie eine Blume. Endlich spielte er an ihrem Baumwollhöschen, genoss den Anblick ihrer Spalte, die sich sanft abzeichnete. Er liess die Stelle jedoch aus und befasste sich mit Karins Nabel, ihrem Bauch.
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Feinsinnige Fantasie
schreibt michael_direkt