Auch wenn es schon lange her war. Bei der Erinnerung und unter den zärtlichen Fingern schwoll mein Penis weiter an. Ich hatte in der Wiedererkennungs- und Erinnerungsphase den Frauen gar nicht mehr zugehört. Jetzt fragte Sofia gerade: "Und? Darf ich mir deinen Phalu mal für eine Weile ausleihen? Du hast doch sicher nichts dagegen?"
Heiba nickte mehr automatisch denn bewusst, und schon hatte Sofia mich an der Hand gefasst und zog mich auf die Tanzfläche. Als ich hinter ihr ging und unwillkürlich auf ihren Hintern starrte, fiel mir alles wieder ein. Auf diesen geilen Hintern war ich auf der Luftmatratze gerutscht und habe mich in ihr versenkt. Er war immer noch geil, dieser Po einer attraktiven Vierzigerin, und ich würde sofort wieder auf ihm schaukeln wollen.
Sofia drehte sich auf der Tanzfläche zu mir herum und fragte: "Träumst du, Phalu?"
Ich nahm sie in die Arme, drückte sie an mich und gestand ihr, während wir ganz eng miteinander tanzten, dass ich tatsächlich in Erinnerungen geschwelgt hatte.
"Was machst du eigentlich heute? Bist du noch Hofdame von Prinzessin Fiona?"
"Ich bin am königlichen Hof geblieben, gehöre jetzt aber zum engen Kreis der Gesellschafterinnen der Königin."
"Und Fema? Was macht sie?"
"Sie ist aufgestiegen und nun schon länger Erste Hofdame von Fiona."
"Wart ihr nicht eng befreundet? Wenn du hier eingeladen bist, wie kommt es, dass Fema nicht auch eingeladen ist? Mag Heiba sie nicht?"
"Oh nein, sie sind auch gute Freundinnen. Aber Fema hat heute selbst Jugendweihe. Das heißt, natürlich nicht sie, sondern ihre jüngere Tochter. Weißt du, eigentlich wollte sie dich haben als Deflorateur, aber das hat Heiba verhindert. Sie wollte dich unbedingt und sie sitzt ja im Ministerium am längeren Hebel. Schließlich hat Fema sich damit abgefunden und ist mit ihrer jetzigen Wahl sicher auch ganz zufrieden."
"Wieso, wer macht das jetzt? Vielleicht kenne ich ihn."
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