"Aber natürlich kennst du ihn. Er ist auch prominent, wenn auch anders als du. Du erinnerst dich doch noch an den Tänzer Carlos, der damals bei Fiona auch aufgetreten war. Ihn hat Fema gewinnen können und genehmigt bekommen. Er hat ja auch früher schon gern auf öffentlicher Bühne kopuliert."
"Nun, dann grüße Fema doch ganz herzlich von mir, an mir lag es nicht, ich hätte die Aufgabe auch gern übernommen. Übrigens, hast du auch Kinder?"
"Ja, ich habe dem Königreich einen Knaben geschenkt und dann zwei Mädchen aufgezogen. Die Ältere hat in zwei Jahren ihre Jugendweihe, die Kleine ist erst elf."
"Und die dritte, die damals dabei war, hieß doch Cunna? Ist sie auch noch bei euch?"
"Nein, sie ist dann bald weg. Sie hat dann noch Spermeuse gelernt oder vielleicht sogar Kopulatrice und ist dann im Gebirge eingesetzt worden. Eine schwierige Region, einmal geographisch, weil sie ein großes Gebiet betreuen muss, wo wenige Frauen wohnen, alle weit auseinander. Und ideologisch, dort haben die Androphoben das Sagen, häufig echte Männerfeindinnen. Da hat es eine Kopulatrice, selbst im Auftrag der Königin, nicht so leicht."
"Ich bin echt erstaunt, damals hielt ich sie für die leichtfertigste, wenig ernsthafte. Aber diese Woche mit euch war ein ganz besonderes, unvergessenes Erlebnis für mich." Ich erzählte ihr, dass ich mich an unsere gemeinsame Schaukelei auf der Luftmatratze im Pool besonders gern erinnere. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr, während ich meine Finger in ihrer Spalte auf Wanderschaft schickte, dass sie es war, die mir bei der Verkostung am besten geschmeckt hatte. Und ich fragte sie, ob sie noch weiß, dass sie bei ihrem Tauchwettbewerb, der Unterwasser-Fellatio, gewonnen hatte. Ich spürte an meinen Fingern, wie sie ganz nass geworden war und sich immer enger an mich schmiegte. Meinen Harten hatte sie so dirigiert, dass er zwischen unseren Bäuchen nach oben stand und sie ihn beständig spürte.
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