Innige Wiederbegegnung

Im Frauenreich - Teil 44

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Innige Wiederbegegnung

Innige Wiederbegegnung

Franck Sezelli

Auf einem schönen Weib zu liegen, ist das Beste, was du kannst kriegen.

"Wie ist dir? Möchtest du wieder einmal mit mir ficken? Ob Heiba etwas dagegen hat, wenn wir es tun?" Sofia drückte ihren Unterleib gegen meinen Steifen.
"Wieso sollte sie etwas dagegen haben?", fragte ich. "Heute soll doch nach Herzenslust gefickt werden."
Sofia sagte dazu nichts und tanzte stattdessen mit mir an den Rand des Parketts. Dort griff sie meine Hand und ging ein paar Schritte mit mir in die nächste Kabine. Dort krabbelte sie auf die Liege und legte sich demonstrativ auf den Bauch. Dabei schaute sie mich verschwörerisch an. Ich verstand und begab mich zu ihren Füßen, um dort ihre Beine zu massieren, schob sie ein wenig auseinander und streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Als ich oben angekommen war, strich ich mit den Daumen über ihre bereits geschwollenen Schamlippen, die sich langsam öffneten. Ich stieg auf die Liege, mit den Knien zwischen ihren Beinen, ergriff ihre Hinterbacken und massierte sie ein wenig, bis Sofia wohlig schnurrte. Dann ließ ich mich langsam auf ihren weichen Hintern herunter und schob mich gleichzeitig noch etwas nach oben, bis ich an der Spitze meines Gliedes weiches, nachgebendes, warmes Fleisch spürte. Noch eine kleine Bewegung – und ich war drin. Drin in Sofia, in ihrem Liebeskanal, fast in derselben Stellung wie vor circa 20 Jahren.

Warme Feuchte umfing meinen steinharten Phallus. Ich begann, mich auf den weichen Pobacken von Sofia mit Hüftbewegungen zu schaukeln. Auf diese Weise fuhr mein Glied mal tiefer, mal weniger tief in ihre Vagina. Ich nahm meine Beine nach außen, so dass Sofia ihre Beine etwas schließen konnte, wodurch mein Glied noch enger umfasst wurde. Gleichzeitig stützte ich mich auf meinen Knien ab und nahm meine Last von ihrem Po, den Sofia sofort etwas anhob, so dass ich noch tiefer in ihre enge Höhle stoßen konnte. Ich weiß nicht, ob uns jemand zugesehen hatte, von der Außenwelt nahm ich nichts wahr.

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