Der Körper meines Schätzchens wirkte im Abendlicht noch appetitlicher als sonst schon. Der sanfte Abendwind hatte ihre grossen Brustwarzen versteift. Ihr süsses Wäldchen zwischen den Schenkeln entging auch Hufknecht nicht – er konnte seinen Blick kaum von Christinas Muschi lösen. Auch ihr enormer, gewölbter Bauch schien es ihm angetan zu haben. Christina lächelte ihm zu, würdigte mich hingegen keines Blickes und stieg, splitternackt, wie sie war, in den Bottich. „Aaaah...“, stöhnte sie, setzte sich auf eine für mich unsichtbare Bank, die unter Wasser angebracht war, lehnte sich an die Holzverkleidung und stützte ihre Ellenbogen beiderseits auf. Der Wellness-Bauer zog ein Fläschchen mit Wildrosen-Öl aus seiner Hosentasche, schüttete den Inhalt auf seine rechte Hand und trat hinter Christina an den Bottich. Wortlos gab er das Öl auf ihre Schultern und massierte sie liebevoll. Christina entspannte sich. Ich fühlte mich zum Statisten degradiert. Rasch schlüpfte ich aus meiner Cordhose, entledigte mich des Hemdes, der Socken, der Unterwäsche und stieg zu Christina in den Bottich. Er war gross genug für zehn Leute. Ich setzte mich meinem Schätzchen gegenüber. Hier konnte ich trotz der Dampfschwaden alles erkennen. Christinas halb geöffneten Mund. Ihre geschlossenen Augen. Den Ansatz ihrer schweren Milchbrüste. In meinem Unterleib begann es zu ziehen; ich berührte meinen Schwanz. Sollte ich mich erleichtern? Es war noch viel zu früh, entschied ich, und betrachtete meine Partnerin und den Wellness-Bauern. Die offensichtliche Vertrautheit der beiden ging mir durch und durch. Hufknechts grosse Hände machten sich sanft an Christinas Hals zu schaffen und glitten nach unten, zum Brustansatz. Bald darauf knetete er lustvoll ihre Titten, verweilte mit den Fingern an den dunkelbraunen Nippeln meines Schätzchens...
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