Das Inserat

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Das Inserat

Das Inserat

Anita Isiris

Er murmelte etwas Unverständliches; möglicherweise etwas Versautes. So cool wie mir der Wellness-Bauer am Anfang erschienen war: Jetzt befand er sich offenbar in Trance. In einer Art Sextrance, ausgelöst durch meine schwangere Geliebte. Seine Massagebewegungen wurden immer langsamer. Da ergriff Christina seine Hände, zog den Mann zu sich herunter. Er rieb sein Gesicht an ihrer Wange; averbale Kommunikation von Liebenden.

Dann zog auch Hufknecht sich aus; des Wellness-Bauern Schwanzgrösse liess meinen Atem stocken. Ob Christina das packen würde? Der Mann setzte sich neben sie und hatte die Hände unter Wasser. Mir war sofort klar, was er da tat. Er liebkoste Christinas Bauch. Die Eifersucht wühlte in meinen Eingeweiden, als handelte es sich um glühende Messer. Gleichzeitig war die Situation so geil, so geil... Ich wusste genau, dass Hufknecht jetzt ihre Muschi massierte. Christinas Schamlippen hatten sich durch die Schwangerschaft deutlich vergrössert – ganz weich und warm waren sie geworden. Weich und warm, für mich, und für diesen Fremden. „Nimm sie“, flüsterte ich unhörbar. „Nimm sie.“ Ich rieb an meinem Penisschaft. Es würde nicht viel brauchen, bis ich kommen konnte.

Die beiden versanken in einem innigen Zungenkuss. Christina bewegte sich so, dass der obere Teil ihrer Bauchwölbung zu sehen war. Klar. Sie ging ins hohle Kreuz, um dem Fremden ihre Möse entgegen zu drängen, das Luder! Dann liess Hufknecht von Christina ab, stellte sich vor sie hin. Er ging in die Knie, tauchte unter... und leckte Christinas Fötzchen. Sie warf den Kopf zurück, kriegte sich ein, öffnete die Augen, lächelte mir durch den Nebel hindurch zu... „Bald sind wir eine Familie“, sagte sie klar und deutlich. Die Worte waren Honig für mein geplagtes Herz. Hufknecht tauchte auf, prustete leise, nahm Christina bei der Hand und führte sie in die Mitte des riesigen Bottichs.

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