Inspektorin Heiba ist immer gern dabei

Im Frauenreich - Teil 21

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Inspektorin Heiba ist immer gern dabei

Inspektorin Heiba ist immer gern dabei

Franck Sezelli

Heiba muss mit List vorgehen, um ihrem Favoriten beim Fickdienst zuzusehen.

Ist dies nicht Sache der Königin oder des Kronrates?«
»Selbstverständlich hat die Königin und auch die Prinzessin das letzte Wort. Zur Vorbereitung der Gravidierung der Prinzessin ist eine königliche Kommission berufen worden und meine Abteilung hat dieser Kommission entscheidend zugearbeitet.«
»Und was soll ich machen? Was bedeutet Betreuung?«
»Die beteiligten Spermaten werden mehrere Tage vorher ins Schloss kommen. Du hast dich um Phalu, um den geht es hier, zu kümmern. Das bedeutet, du betreust und begleitest ihn im Schloss, weist ihn in seine Aufgaben ein, sobald du sie kennst. Du organisierst seine Unterkunft und Verpflegung am Hof. Du bist dafür verantwortlich, dass er bei Kräften ist und gesund bleibt. Mehr noch, er soll sich wohl fühlen und auf dem öffentlich übertragenen Fruchtbarkeitsfest der Prinzessin und dem Königshof keine Schande machen, sondern ein Vorbild für alle Spermaten sein und als ein begehrenswerter Mann für alle Feminaten erscheinen.«
»Aber wie soll ich das machen? Ich bin doch keine Kopulatrice, nicht einmal eine Spermeuse.«
»Keine Bange, im Einzelnen bekommst du und die anderen mit der Betreuung beauftragten Hofdamen noch eure detaillierten Anweisungen. Du bist eine sehr attraktive, sexuell nicht unerfahrene und recht aktive junge Frau, du bist für diese kommenden Aufgaben sehr gut geeignet. Nicht umsonst stehst du auf der vom Hof dafür vorgeschlagenen Liste. Das Ministerium hat Erkundigungen eingezogen, wir wissen, dass am Hofe des Öfteren diverse Feste stattfinden und wissen auch, wie du dich dort verhältst. Nicht rot werden! Das ist doch nicht verboten, und am Hofe schon gar nicht. Eine der wichtigsten Aufgaben Phalu gegenüber wird sein, ihn sexuell zu fordern und frisch zu halten, ihn sozusagen bei Laune und in sexueller Spannung zu halten. Das kannst du.«
»Wenn du und das Ministerium dies denken …«

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