Es war geil. Einfach benutzt werden, weitestgehend ohne eigenen Willen. Die Männer wechselten sich überall ab. Mehrmals hatte ich ein Glied im Mund, das zuvor auch in meinem Fötzchen steckte. Und nachdem der Erste in meinem Unterleib abgespritzt hatte, kam ich in den zweifelhaften Genuss, auch diesen Prügel sauberzulecken. So wurde es mir jedenfalls aufgetragen. Oder soll ich eher sagen befohlen?
Egal, ich saugte und leckte daran, bis mit ein Anderer hingehalten wurde. Mein Saft und das viele Sperma, das wieder aus meinem Fötzchen herauslief, nahm den Weg zu meinem Anus und tropfte dann auf die Tischplatte oder auf den Boden. „Ganz schön glitschig!“ stellte einer der Männer fest, als er seinen Pint an meiner Spalte ansetzte um mich als nächster zu nehmen. Ich spürte einen Finger, nein es war eher ein Daumen, an meinem Poloch, der sogleich hineingedrückt wurde. „Ich nehm deinen Arsch, Lady!“ wurde mir angekündigt. Artikulieren konnte ich mich nicht so richtig, spritzte mir gerade der Schwanz in meinem Mund seine Ladung in den Rachen. Ich schluckte, spuckte und hustete. Mein Husten nutzte der Mann zwischen meinen Beinen und drückte, nur mit dem überall in meinem Intimbereich befindlichen Sperma als Gleitmittel, seinen Steifen in meinen Darm.
Wie heftig ich mich dagegen gewehrt hatte, weiß ich nicht mehr. Gejammert und protestiert habe ich bestimmt. Nur selten durfte mich mein Mann bis dato in den Po…
JOURNALISTIN: Hat sich das danach geändert?
ER und SIE sahen sich an. Einstimmig antworteten beide: „Ja!“
JOURNALISTIN: Erzählen Sie doch weiter:
SIE: Stoß für Stoß gewöhnte ich mich an den Eindringling. Zugegeben, er war auch nicht allzu dick…
Aber das sollte sich ändern. Denn mit dem Abspritzen entwickelten wir eine abgefahrene Idee. Erst meinte Gunnar, dass ein Sandwich mit mir als Belag doch was wäre. Ich wusste, wovon er sprach, hatte aber bislang noch keine Erfahrung mit zwei Schwänzen…
Hübsche Story
schreibt Thunders