Rausgeworfen hatte ich ihn ja schon.
„Silke…“ fing er an. „Nix Silke! Wolltest Du nicht gehen?“ Ich war zornig.
„Ich liebe Dich doch;“ fing er wieder an. „Und ich will dich nicht verlieren!“
Jetzt ritt mich der Teufel. „Wenn Du bleiben willst, dann leck meine Löcher sauber.“
Mein Mann, Silke sah ihn an, war konsterniert, sprachlos.
JOURNALISTIN: Haben Sie sie geleckt?
ER: Ja, habe ich. Und als sie die Jeans ausgezogen hatte und ihr Slip nicht nur eine Spermaspur aufwies, sondern durchtränkt war, wusste ich, dass sie die Wahrheit gesagt hatte.
SIE: Ich warf meine Jacke in den Sessel und schubste meinen Mann auf die Couch. Schnellstmöglich entledigte ich mich meiner Jeans, krabbelte über seinen Kopf und drückte ihm mein Fötzchen inklusive des durchnässten Slips ins Gesicht. Fremdes Sperma war überall. Im Slip, in meiner Spalte, meine Schambehaarung war von Schleim durchzogen, der gesamte Pobereich klebte, an den Innenseiten der Oberschenkel bröselte es schon wieder ab…
Voller Hingabe leckte er meine stark gereizte Spalte. Und mein Poloch. Sofort war ich wieder geil! „Willst Du mich ficken?“ fragte ich, was er mit heftigsten Kopfbewegungen bejahte.
Sein Zepter sprang heraus, als er in Windeseile seine Hose auszog. Groß und hart! War er jemals so groß und so hart? Er stürzte sich auf mich und ich wurde nochmal heftigst, ja, ich kann es nicht anders sagen, durchgefickt!
Bei der Härte seiner Stöße und der Geschwindigkeit dauerte es nicht lange und ich wurde erneut vollgespritzt. Diesmal von meinem Mann, in mein Fötzchen. Ich weiß nicht mehr, die wievielte Ladung es mittlerweile war.
Dicht aneinander lagen wir anschließend auf unserem Sofa. Ich begann zu erzählen: „Es waren sechs Männer, die mir in der Kneipe wegen meines Geburtstages den Po versohlt haben. Abklatschen nannten sie das. Ich hab freiwillig mitgemacht. Dann wurde ich gefickt. Ohne Kondom. Von allen sechs.
Hübsche Story
schreibt Thunders