In alle meine Löcher. Später auch gleichzeitig in Arsch und Fotze.“
Mein Mann wurde schlagartig wieder hart. „Zeig deinen Hintern!“ forderte er. Grinsend drehte ich mich um. „Warte;“ er holte eiligst ein kühlendes Gel und cremte vorsichtig meine geschundenen Pobacken damit ein. Und dann bat er um einen Pofick. Dieser brannte eh schon und …ich bettelte nur um Vorsicht.
JOURNALISTIN: Ihre Frau hat sie erregt?
ER: Mehr als das! Mein Begehren kannte keine Grenzen. Die Vorstellung, dass sie sechs Schwänze in sich hatte, und das vielleicht mehrmals, und das diese in ihr abspritzten – Wahnsinn! Und dass sie freiwillig ihren Hintern hingehalten hatte zum versohlen…ohne Worte.
JOURNALISTIN: Wie ging es denn weiter?
SIE: Noch in der Nacht wurde ich von meinem Mann aufgeklärt, dass er Maren nur nach Hause gebracht hatte und dort nichts weiter geschehen ist. Ich hatte trotzdem kein schlechtes Gefühl. Und mein Mann brachte es auf den Punkt: „Vielleicht solltest Du das öfter machen?“ Mich hatte es unbändig erregt, ihn hatte es unbändig erregt und unser Sexleben ist seither mehr als erfüllend.
ER: Ich habe Silke darin bestärkt, sich fremdficken zu lassen. Es war DER Kick, als sie vollgesaut auftauchte und ich sie lecken und ficken durfte.
SIE: Ich war nicht ganz sicher, ob ich mich wirklich noch einmal so durchziehen lassen sollte. Ob mein Mann wirklich dauerhaft daran gefallen finden würde, dass seine Frau von mehreren Fremden derart hergenommen wird. Ich überließ ihm die Entscheidung: „Wenn Du willst, dass ich zu den Männern gehe, möchte ich, dass Du mein Fötzchen rasierst. Für die Fremden!“
ER: Ohne zu zögern holte ich Rasierschaum und Rasierer. Ich durfte Silke allerdings erst vögeln, als sie zurückkam…
SIE: Seither gehe ich jeden zweiten Mittwoch ins Irish Pub.
JOURNALISTIN: Warst Du mal dabei?
ER: Einmal bin ich nachgekommen und setzte mich so, dass ich den Tisch, an dem meine Frau mit den Männern saß, gut beobachten konnte. Sie wirkten wie eine Runde Freunde, die Guinness tranken. Ich reihte mich als letzter ein, als die anderen Gäste so gegen Mitternacht den Pub verließen. Silke hatte mich natürlich erkannt, aber keines weiteren Blickes gewürdigt. Jetzt aber rief sie mir zu: „Warte Fremder, ich schenk Dir was!“
Sie flüsterte dem neben ihr Sitzenden etwas zu und stand auf. Dieser fasste unter ihren Rock und zog ihr den Slip nach unten. Silke stieg heraus, warf ihn mir zu und beteiligte sich wieder an der Gesprächsrunde. Damit war klar, dass sie mich nicht dabeihaben wollte.
SIE: Diese Mittwochabende gehören mir. Ich denke, ich kann mich nicht so gehenlassen, wenn mein Mann mitmischt. Gepoppt haben wir im Pub seither nur noch zweimal…. Einer der Männer wohnt zwei Stockwerke über der Kneipe. Jack ist Single. Es sind nicht immer Alle dabei, aber hergenommen werde ich immer hammermäßig. Und nächste Woche ist mein Geburtstag...
Hübsche Story
schreibt Thunders