Intime Geständnisse

Unser Geheimnis - Teil 1

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Intime Geständnisse

Intime Geständnisse

Alnonymus

Ich merke aber selbst durch den Spiegel hindurch, wie nervös Sandra immer noch ist, als ihr Lover sie schließlich in die Arme nimmt. Als Frank meine Frau küsst und dabei auch noch ihr Kleid öffnet, spüre ich einen deutlichen Stich ins Herz. Ganz nackt steht sie nun vor ihm. Scheiße, was passiert hier gerade, denn der Stich in meinem Herzen verstärkt sich sogar noch, als Frank anfängt die Knospen ihrer Brüste zu verwöhnen. Als er sich dann niederkniet und genüsslich seine Zunge durch ihre Möse gleiten lässt, sehe ich, wie Sandra von purer Lust erfasst wird und sie sich plötzlich ganz hingibt. Ihr Stöhnen erregt mich, reißt mich einfach mit, und mein Schwanz, der bisher schlaff in meiner Hand lag, beginnt von ganz allein zu wachsen. Kurze Zeit später haben beide die Position gewechselt, denn nun kniet Sandra vor Frank und öffnet langsam seine Hose. Ich muss grinsen, meine Frau ist nämlich dazu übergegangen, mir regelrecht eine Show zu liefern. Sie präsentiert mir ihren Lover jetzt, da sie inzwischen scheinbar auch Gefallen an dem frivolen Spiel gefunden hat.

(Peter) Mein Schwanz hat sich inzwischen zu einem prächtigen Ständer gemausert und nun habe ich auch einen guten Blick auf Franks bestes Stück. Es ist ein richtiger Prachtkerl und steht meinem in nichts nach. Kerzengerade streckt er sich Sandras Gesicht entgegen und wippt lüstern bei jeder Bewegung, die Frank mach, als er aus der Hose steigt. Sandra wird bestimmt eine Menge Spaß mit ihm haben. Dabei wird mir bewusst, dass ich plötzlich keine Eiversucht mehr spüre, sondern ganz im Gegenteil, mich die Vorstellung unheimlich scharf macht, meine Frau gleich beim Vögeln beobachten zu können. Inzwischen ist Sandra dazu übergegangen, Frank einen Blowjob zu verpassen. Sie nimmt seinen Schwanz genauso genüsslich in den Mund, wie sie es sonst mit meinem macht. Es ist ein völlig neuer Blickwinkel, aus dem ich ihr Tun beobachten kann. Dabei ist es fast, als würde ich Sandras Lippen auf meinem Speer fühlen, den ich gedankenverloren massiere. Ich muss dabei aufpassen nicht lauter zu stöhnen als Frank, denn ich darf mich schließlich nicht verraten.

(Sandra) Ich greife neben mich und ertaste eines der Kondome, das in der Ecke des Bettes liegt. Ohne Franks Schwanz aus meinem Mund zu entlassen, öffne ich die Verpackung und hole das Kondom heraus. Nun nehme ich seinen Stab in die Hand und rolle das Gummi langsam über die ganze Länge hinab. Als ich fertig bin, lasse ich meine Zunge noch einmal mit Druck um den Rand der Eichel gleiten. Ich erhebe mich. „Komm fick mich endlich!“ raune ich ihm erregt zu und lasse mich rücklinks aufs Bett fallen, rutsche einfach längs aufs Laken. Ehe ich richtig weiß, was los ist, ist Frank schon über mir. Mit einer schnellen, fließenden Bewegung spreizt er meine Beine auseinander und kniet sich dazwischen. Dann hält er plötzlich inne und präsentiert mir seinen harten Schwanz, den er genussvoll einige Male wichst. Mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht drückt er endlich seinen Lümmel herunter und setzt die Eichel zwischen meine feuchten Schamlippen. Indem er sich vorbeugt und sich mit seinen Händen neben meinem Kopf abstützt, schiebt er mir seinen Speer tief rein. Dabei saugt mein Fötzchen seine Lanze ein. Wir stöhnen beide vor Lust auf.

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