“ fordere ich ihn auf, während ich ihm mit meinen Händen bedeute, was ich meine. Frank dreht sich so, dass er nun, immer noch auf dem Rücken, aber mit dem Kopf zum Wandspiegel liegt. Kaum ist er in Position, streife ich ihm schnell ein Gummi über, schon hocke ich auf ihm und lasse seinen harten Speer in meine Möse verschwinden. Ich sitze gut im Sattel und blicke direkt in den Wandspiegel, während Frank uns im Deckenspiegel zusehen kann. „Na mein Süßer“, grinse ich zu ihm herunter, „dann lass dich mal reiten. … Ich steige bestimmt nicht eher ab, bis ich‘s dir so richtig besorgt habe.“ „Na dann mal los, mein Cowgirl.“ grinst er nur zurück.
(Sandra) Und ich werde bestimmt seinen strammen Lümmel nicht eher aus meiner Pussy lassen, bis ich mit ihm fertig bin, denn ich liebe zwar alle möglichen Stellungen und Abwechslung beim Sex, aber Matratzensport mit ständigem Positionswechsel ist mir zuwider, lieber koste ich jede der wunderbaren Stellungen voll aus. Es ist ein herrlicher Ritt, denn Peters Schwanz füllt meine Möse so ganz aus, und je nachdem, wie ich mich bewege, spüre ich die intensive Reibung an einer anderen Stelle tief in meinem Inneren. Peters kundige Hände sind dabei überall auf meinem Körper, streichelt meine Oberschenkel, meine Hüften, meinen Bauch und meinen Rücken, kneten ausgesprochen gierig-lustvoll immer wieder meine Brüste. Einfach traumhaft. Dabei schaut mein Lover die ganze Zeit gebannt in den Deckenspiegel, scheint fasziniert davon, uns beim Vögeln zusehen zu können. Aber auch ich kann meinen Blick nicht vom Wandspiegel nehmen. Ich sehe zwar mich darin, aber ich weiß, dass mein Mann dahinter sitzt und ebenfalls alles sehen kann. Wenn ich mich konzentriere, glaube ich sogar Blickkontakt mit ihm aufnehmen zu können. Immer weiter treibe ich meinem Orgasmus entgegen, immer schneller wird die Bewegung meines Beckens.
(Peter) Es turnt mich tatsächlich unheimlich an, meiner Frau dabei zuzusehen, wie sie Frank einen bläst, denn ich sehe in ihren Augen, dass sie dabei an mich denkt. Während sie ihn leckt, spielt sie mit mir und meinem Verlangen. So angeregt wird der Lümmel in meiner Hand wieder blitzschnell hart. Die Finger meiner Rechten machen nun genau das mit meinem Speer, was ihre Lippen mit seinem machen. Sandra ist geschickt, was man auch daran merkt, dass sie Peter sich drehen lässt, bevor sie ihn reitet, denn nun kann sie weiter in den Spiegel sehen. Sandra und ich sind tatsächlich durch den Spiegel hindurch miteinander verbunden. Der arme, unschuldige Frank ahnt von all dem nichts, während er es mit meiner Frau treibt. Seine Hände verwöhnen Sandra, die das Tempo langsam steigert, die sich ganz ihrem Tun hingibt und sich mir regelrecht präsentiert. Im Rhythmus ihres Rittes wichse ich meine Lanze. Dabei muss ich wieder aufpassen, dass man mein Stöhnen nicht im Schlafzimmer hört. Als Sandra schließlich der Orgasmus überrollt, verschmelze ich mit ihr. Ungehemmt schüttelt sich ihr Körper und zittert, während sie ihre Lust herausschreit. Dann mischt sich Franks Röhren darunter. Gerade als ich in hohem Bogen abspritze, jagt Frank sein Sperma tief in die Möse meiner Frau, pumpt das Gummi vermutlich wieder richtig voll.
Intime Geständnisse
Unser Geheimnis - Teil 1
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