Ich fühle mich unglaublich, ganz mit diesen beiden Männern in meiner Nähe verbunden, etwas, das ich bei meinen heimlichen Treffen früher nie erleben konnte. Mein Zeitgefühl habe ich verloren, doch ganz Gentleman weiß Frank, wann es Zeit ist sich zurückzuziehen. So löst er sich schließlich von mir, nachdem nun doch schon drei Stunden seit seiner Ankunft vergangen sind, zieht sich an, und sammelt die benutzten Kondome ein, um sie in ein Taschentuch zu wickeln und in seine Hosentasche zu verstauen. Es ist für ihn selbstverständlich seine Hinterlassenschaften zu beseitigen, eben ein ganzer Gentleman. Ich ziehe währenddessen meinen Bademantel über und lasse Frank schließlich hinaus, dabei verspreche ich ihm, mich auf jeden Fall wieder zu melden, denn auch er würde den lustvollen Nachmittag in meinem Spiegelzimmer, wie er es nennt, gerne weiderholen.
(Sandra) Nun kommt aber plötzlich meine Nervosität zurück, oder besser gesagt mein schlechtes Gewissen überflutet mich geradezu. Gott, was habe ich getan. Ich habe es hemmungslos mit Frank getrieben, und mein Mann hat zugesehen! Ist er rasend vor Eiversucht, oder frustriert, über das, was er hat sehen müssen? Ich stürme die Treppen hinauf. Oben im Flur steht Peter und nimmt mich lächelnd fest in die Arme. Er flüstert mir ins Ohr, dass es das Lustvollste war, was er je in dieser Beziehung erlebt hat. Alles ist viel schöner gewesen als in jedem Swinger-Club. Er ist auch nicht eifersüchtig, sondern es hat ihn unglaublich erregt, seiner Frau beim Sex zuzusehen zu dürfen, dabei über meine Blicke so eng mit mir verbunden zu sein. Er ist so dankbar, dass ich mitgemacht habe, zumal nicht zu übersehen und überhören gewesen ist, dass ich auch meinen Spaß hatte. Er sei zwar jetzt ziemlich leergewichst, aber wenn er morgen wieder bei Kräften sein wird, wird er mich den ganzen Tag bis zur Erschöpfung verwöhnen. Ich bin grenzenlos erleichtert und unsagbar glücklich, nie hätte ich mir das zu erträumen gewagt.
(Sandra) Wir lächeln uns glücklich an, doch nun muss ich erst einmal das Bett neu beziehen und mich duschen, während Peter noch die Hinterlassenschaften aus seiner Kammer beseitigen muss. Anschließend essen wir eine Kleinigkeit zu Abend und kuscheln uns mit einem Glas Wein aufs Sofa. Wir lassen alles noch einmal Revue passieren, erzählen von unseren Gedanken und Gefühlen. … Übrigens etwas, das wir immer noch jedes Mal machen, wenn wir unseren Neigungen nachgegangen sind. … Anschließend gehen wir ins Bett und schlafen unbeschreiblich glücklich aneinandergeschmiegt ein. Dabei überlege ich noch, wie wohl künftig der Sex mit Peter sein wird, nachdem, was wir heute erlebt haben. Die Frage wird mir schon am nächsten Morgen beantwortet. Wir sind normalerweise beide früh wach, so wie auch an diesem Samstagmorgen. Ich liege auf der Seite, und habe die Augen noch nicht ganz geöffnet, als ich fühle, wie sich Peter an mich schmiegt und seine Hand um mich legt. „Ich will Dich vögeln, und zwar jetzt sofort.“ flüstert er mir ins Ohr, und ich will auch, nichts lieber als das, endlich den Schwanz meines so geliebten Mannes wieder in mir spüren. Angeregt von den gestrigen Erlebnissen, verbringen wir fast den ganzen Tag im Bett. Wir treiben es immer wieder besonders liebevoll und innig miteinander, so wie Peter es mir versprochen hat. Es ist unbeschreiblich lustvoll, und verbindet uns noch enger miteinander.
Intime Geständnisse
Unser Geheimnis - Teil 1
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