Intime Beichten - Teil 1

Erster Tag

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Intime Beichten - Teil 1

Intime Beichten - Teil 1

Joana Angelides

Mein unbekannter Freund,
ich habe dir in meinem letzten Mail eine Beichte versprochen. Ich habe versprochen dich teilhaben zu lassen an meinem zweiten, geheimen Leben, dem Leben der intimen Wünsche und erfüllten Träume.
Aus deinem gestrigen Mail las ich heraus, daß du seelisch leiden willst. Auch wenn du das leugnest! Du willst dich selbst verdammen zu einem Wesen, das dies alles nur aus der Entfernung erleben darf, als Analyst, als Voyeur. Ich will dir gerne diesen Gefallen tun.
Hier nun meine erste Beichte, der hoffentlich weitere folgen werden:
Die Vormittage vergehen immer wie im Fluge. Sie sind mit Einkäufen, Friseurbesuchen und Besorgungen ausgelastet. Nur zweimal die Woche treffe ich Irene, meine beste Freundin zum Lunch im Club, um dann etwas Golf oder Tennis zu spielen.
Der Lunch an den anderen Tagen mit Paul, ist fix eingeplant und man kann schon meist im vorhinein sagen, um welches Thema sich die Gespräche drehen werden. Dann bringt mich der Chauffeur regelmäßig nach Hause.
Diese Nachmittage gehörten mir ganz alleine und lassen mich jedesmal in ein großes Loch fallen. Paul kommt dann immer erst spät abends nach Hause und ist meist gedanklich abwesend, verbringt den Abend am Telefon oder in seinem Zimmer am Computer.
Abwechslung brachten mir bisher nur jene Abende, an denen wir zu Diner-Parties oder Gartenfesten gingen. Da genieße ich dann die manchmal offen begehrlichen Blicke der Männer, aber auch jene Blicke, die verstohlen an meinem Körper auf und abgleiten. Es ist schon sehr lange her, daß Paul mich so ansah!!
Da die Ausschnitte meiner Kleider meist tief und oft auch in Falten gelegt sind, ist es eine Kleinigkeit für mich, beim Bücken nach meinen Schuhen, oder dem Glattstreifen meiner Strümpfe tiefe Einblicke auf meine Brüste zu gewähren. Es erregt mich, wenn sich dann meine Blicke mit dem Blick eines Mannes treffen und er mich anstarrt.
Oft trage ich auch keinen Slip und spüre, daß es von den meisten Männern bemerkt wird, was wiederum sie unglaublich erregt.
Ich überlegte jedes Mal, wie schade es doch ist, daß dieses Potential an Lust und Begierde so sinnlos verschwendet wird.
Genau diese Gedanken überkommen mich an jenen Nachmittagen die durch die nur halb geschlossenen Fensterläden im Haus in ein geheimnisvolles Dunkel getaucht werden.
Meist liege ich quer über das Bett, auf kühlen Laken und starre an die Decke.
Ich bin frustriert und fühle mich einsam.
Ich glaube, daß du das sehr gut verstehen kannst. Oder?
In vertraulichen Gesprächen mit Irene stellte sich heraus, daß es nicht nur mir so geht. Wir beschlossen, etwas zu unternehmen, unserer Frustration einen kleinen Auftrieb zu geben.
Es wäre zum Beispiel eine sehr prickelnde Situation, einen Mann zu mieten um mit ihm einen dieser Nachmittage zu verbringen, mit der Auflage, daß er kein Wort sprechen darf.
Wäre das für dich eine Situation, der du ausgesetzt sein möchtest?
Oder beide müßten Masken tragen und der Raum sollte, so wie mein Schlafzimmer, im Halbdunkel liegen.
Irene kennt eine Frau aus der Sauna welche versprach, uns zu solchen Treffen zu verhelfen. Irene mußte ihr jedoch zusagen, völliges Stillschweigen darüber zu wahren.
Gestern kam es zu einem solchen Treffen und ich bereue es nicht. Es war das Eintrittserlebnis in eine andere Welt, eine Welt der Gefühle und Leidenschaften für mich.
Ich bekam die Adresse vor einigen Tagen, einschließlich einiger Verhaltensregeln, per e-mail zugeschickt.
Darin stand, ich sollte vollkommen nackt, nur mit einem seidenen chinesischen Kimono bekleidet an die angegebene Adresse mit einer Taxe kommen. Ich sollte bereits zwei Stunden vorher jene geheimnisvollen japanischen Liebeskugeln anlegen, die man in den einschlägigen Sex-Läden bekommt und damit vor der Abfahrt mindestens eine halbe Stunde die Treppen in meinem Haus auf und ab laufen oder sonst irgendwelche heftigen Bewegungen machen.
Mein erster Gedanke war, das Mail zu löschen, doch dann überwog meine Neugierde und meine Langeweile.
Also besorgte ich mir diese Kugeln und tat wie mir geheißen.
Es war anfangs für mich verwunderlich, ich konnte sie gar nicht spüren, doch allmählich durchdrangen mich wellenförmig Gefühle die ich bisher nicht kannte und ich blieb erschrocken stehen. Doch erinnerte ich mich an die Bedingung in dem Mail und nahm die Bewegungen wieder auf.
Ich war sehr erregt, ohne es wirklich mit irgend etwas vorher Empfundenes vergleichen zu können.
Nachdem ich geduscht hatte und meinen seidenen Kimono angelegt hatte, rief ich ein Taxi und fuhr an die angegebene Adresse. Jede Bewegung erinnerte mich an die tief in meinem Inneren liegenden Kugeln, sie wurden immer intensiver spürbar.
Es war ein kleines, aber sehr gepflegtes Haus in einem kleinen Garten.
Als ich aus dem Taxi stieg und auf die Türe zuging, öffnete sie sich automatisch und fiel hinter mir gleich wieder zu. Unwillkürlich drehte ich mich um und wollte den Garten wieder verlassen, doch es war zu spät.
Erst in diesem Moment kam mir zu Bewußtsein, wie leichtsinnig ich eigentlich war. Niemand wußte, wo ich war. Einschließlich Meiner Selbst.
Die Türe zu dem kleinen Haus war nur angelehnt und ich betrat ein wenig furchtsam, den Vorraum.
Es war nicht sehr hell in diesem Raum, ich blickte mich nervös um und blieb dann wartend stehen.
Da spürte ich hinter mir eine Bewegung und im gleichen Augenblick nahm mich jemand beim Arm und führte mich in einen großen, ebenfalls abgedunkelten Raum.
Er war sehr spärlich eingerichtet, mit einem großen Spiegel an der einen Wand, und eine Kommode darunter, gegenüber ein kleiner Tisch mit zwei Sesseln.
In der Mitte des Raumes stand ein großes breites Bett, mit einem weißen Laken und unzähligen Polstern. Darüber schwebten einige weiße Schleier und bewegten sich leise im Sog des Ventilators an der Decke.
Da fiel mir erst auf, daß der Raum meinem Schlafzimmer nach empfunden war.
Ich hatte mich inzwischen an das dämmerige Licht gewöhnt, dreht mich um und sah dem Manne hinter mir voll ins Gesicht. Was ich sah, gefiel mir. Er hatte ein ebenmäßiges Gesicht, soweit man das unter einer grünen Maske, die seine dunkle brennende Augen verdeckten, sehen konnte und einen sinnlichen Mund und halblanges Haar.
Mein unbekannter Freund, du kannst dir vorstellen, daß mein Herz wild klopfte und ich
Fragen stellen wollte. Doch er legte den Zeigefinger auf seine Lippen und bedeutete mir, zu schweigen.
Er hob mich mühelos auf und legte mich auf das Bett. Er hob meinen Kopf etwas an und legte einen der kleinen weißen Polster darunter. Er hob auch mit unglaublich zärtlicher Bewegung mein Becken an, um ebenfalls einen der Polster darunter schieben zu können..
Dadurch entstand ein elastischer Hohlraum zwischen meiner Schulter und dem Becken. Er streichelte einige Male sanft über meinen Rücken und zog seine Hand dann wieder hervor.
Dann hatte er plötzlich in jeder Hand einen Pinsel und begann langsam aber intensiv, mit unterschiedlichem Druck, an meinem Körper, der nur von diesem seidenen Kimono bedeckt war, auf und ab zu streichen. Gleichzeitig versetzte er das Bett in leichte Schwingungen und ich spürte wieder, wie mein Körper durch das Vibrieren der Kugeln noch mehr in Aufruhr versetzt wurde.
Er sprach kein Wort und konzentrierte die beiden Pinsel nun auf meine durch den Kimono sich absetzenden beide Brustspitzen. Langsam begann in mir Wärme aufzusteigen und mein Blut begann zu pochen.
Mein Freund, ich weiß nicht, wie lange er das tat, ich verlor Zeit und Raum und merkte plötzlich, wie mein ganzer Körper nur mehr zitterte und vibrierte.
Zu irgend einem Zeitpunkt mußte er mich entkleidet haben, denn ich fühlte nun direkt auf meiner nackten Haut seine Hände, die Pinsel und schmeichelnde Schleier, deren Ränder mit kleinen Goldquasten aus dünnen Metallfäden bestückt waren, auf und abgleiten. Diese Schleier berührten mich gleichzeitig an vielen Stellen und ließen meinen Körper in keinem Moment zur Ruhe kommen. Er ließ mich Empfindlichkeiten an und in meinem Körper erkennen, die ich bisher nicht gekannt hatte. Ich wünschte in diesen Momenten, daß dies niemals wieder aufhören sollte. Das einzige Geräusch im Raum war mein Seufzen und leises Stöhnen und der Ventilator.
Wie vereinbart, sprach er kein Wort, seine Augen schienen jedoch zu sprechen. Sie sprachen in einer Sprache, die mir die Röte ins Gesicht trieb. Meine Augen bettelten vergebens um ein Wort, bettelten dann weiter um seine Berührungen und ich fühlte mich gefangen in einem Netz aus seidenen Fäden, die nur er je nach Belieben bewegen konnte.
Auch als wir schließlich ineinander verschmolzen, ich die Erlösung aus dieser ungeheuren Spannung heraus schrie, blieb er weiterhin stumm. Nur seine dunklen Augen brannten auf meinem Gesicht.
Als ich an diesem späten Nachmittag wieder mein Haus betrat, völlig erschöpft aber glücklich war ich sicher, daß dies nur der Anfang einer bedingungslosen Leidenschaft für erfüllenden erotischen Sex war.

Lieber unbekannter Freund,
heute werde ich dir von einem Erlebnis der besonderen Art berichten.
Es war ein wunderschöner Abend, gerade richtig für eine Gartenparty. Außer uns waren noch ungefähr fünfzig Leute eingeladen. Wie immer drehten sich die Gespräche, die Paul mit einigen führte um Geschäfte und Gewinne.
Nachdem ich einige Male wissend genickt hatte, zog ich mich auf die alte Steinbank zurück die gleich neben dem Pavillon im hinteren Teil des Gartens stand. Dieser war auf drei Seiten überwachsen mit Hibiskusblüten in einem zarten Melba und erinnerte mich immer wieder an eine riesengroße Südsee-Muschel und in der Folge daran an das Weibliche schlechthin, wenn du weißt was ich meine.
Ich hatte ein zartes Nichts von einem Cocktailkleid an, grün schillernd, dünn mit je zwei Spaghettiträgern, mit nichts darunter und einem Seitenschlitz, der so weit nach oben ging, um zu verhindern, daß das Kleid nicht gänzlich aufging und ich womöglich bei gewissen Bewegungen nackt da stehen würde.
Mein Haar hatte ich nach rückwärts zusammen gefaßt und mein Gesicht mit nur sehr wenig Make-up aufgefrischt, nur mein Mund war besonders betont und paßte zu den Blüten.
Ich ließ die Gespräche an mir vorbei klingen und achtete nicht besonders darauf. Spielerisch hatte ich eine der Blüten in mein Haar gesteckt und eine zweite Blüte drehte ich in der Hand.
Ich bewunderte die Farbe dieser Blüte und entschloß mich, sie am Ende des Kleiderschlitzes zu befestigen. Ich lehnte mich an die Rückenlehne der Steinbank und hob mein rechtes Bein etwas an, um mich abzustützen.
Da begegnete ich dem Blick eines Mannes der mit Paul und den anderen an einem der Tische vor mir saß. Er blickte mich verträumt an und schenkte mir ein kleines Lächeln. Ich mußte unwillkürlich ebenfalls lächeln.
Er begann meinen Körper mit seinen Augen abzutasten um dann an der Blüte in meiner Hand, die spielerisch herab baumelte, hängen zu bleiben. Sein Blick wurde unruhig und ich sah, wie seine Zunge rasch über seine Oberlippe fuhr. Da erst bemerkte ich, daß das Kleid durch die Anhebung des rechten Fußes etwas verrutscht war und den Blick auf meine intimste Stelle frei gab. Die dunklen Härchen kräuselten sich und hoben sich von dem hellen Grün des Kleides ab. Genau über dieser Stelle war nun meine Hand mit der Blüte zum Stillstand gekommen. Eigentlich hätte ich nun den Fuß wieder auf die Erde stellen sollen, doch es erregte mich, wie sein Blick unlösbar genau dort hängen blieb und er unruhig zu werden schien. Ich genoß es sehr und begann nun, den Fuß langsam aber stetig an die Rückenlehne der Steinbank anzulehnen und wieder etwas nach vorne zu beugen. Dadurch vergrößerte, bzw. verkleinerte ich den Ausschnitt für seinen Blick.
Ich merkte wie es ihm Mühe machte, der Konversation zu folgen. Ich spielte mein Spiel und war neugierig, wie er sich aus der Affaire ziehen wird.
Plötzlich wurde mir bewußt, daß ich noch immer die Blüte in meine Hand hielt. Ich beschloß, die Situation noch mehr anzuheizen und schob den Stiel und die beiden Blätter in den Zwischenraum zwischen den Stoff und meiner Intimstelle. Gleichzeitig hatte ich die Finger meiner anderen Hand zwischen meinen Lippen geschoben, hin und her bewegt und mit der Zunge benetzt.
Ich konnte sehen, wie er begann seine Beherrschung zu verlieren. Er stellte sein Glas vor sich auf den Tisch, sprach ein paar nichtssagende Worte zu den anderen Gesprächspartnern und stand auf.
Er zeigte mir den Rücken und ging in die andere Richtung davon.
Ich bedauerte, mein Publikum, obwohl es nur aus einem einzelnen Mann bestand, verloren zu haben und wollte mich gerade nach einem neuen Opfer umsehen, als ich eine Bewegung hinter mir spürte und eine Hand meine Schulter berührte..
"Bewegen sie sich bitte nicht!" Seine Stimme war rauh und erregt.
Du kannst dir vorstellen, mein lieber Freund, wie freudig überrascht ich war. Das Spiel war noch nicht vorbei, im Gegenteil, es fing an, interessant zu werden.Es war eine prickelnde Situation. Rund um uns waren Menschen, die sich angeregt unterhielten, hinter mir, völlig verdeckt von dem Hibiskusstrauch, stand ein, im höchsten Maße erregter Mann und begann langsam seine Hand in meinen Ausschnitt zu schieben. Ich griff nach oben und zog einen Ast, der seitlich herunter hing zu mir herab und begann daran zu riechen. Dadurch verdeckte ich seine Hand und er konnte seine zärtlichen Berührungen an meinen Brustspitzen fortsetzen, ohne daß es von jemand bemerkt werden konnte. Ich mußte meine Augen schließen, denn die mich nun ebenfalls erfassende Unruhe würde sich sonst verräterisch bemerkbar machen.In diesem Augenblick drehte sich Paul nach mir um und bat um Entschuldigung, die Beratungen würden noch eine Weile dauern. Gott sei Dank, war es nur ein flüchtiger Blick, wie immer eben.
Ich nickte ihm zu und hob mein Glas. Er drehte sich wieder weg und ich legte meinen Kopf zurück und genoß die zärtlichen Berührungen des großen Unbekannten hinter mir.
"Komm in den Pavillon, ich möchte dich spüren!" Welche Stimme!
Er zog seine Hand langsam aus meinem Ausschnitt, was einen grausamen Abfall der Spannung in mir auslöste. Als ich mich umdrehte, war der Platz hinter mir leer.
Ich setzte meinen rechten Fuß wieder auf die Erde, war jedoch bemüht, die Blüte zwischen meinen Schenkeln zu halten, nahm meine Handtasche und ging langsam die wenigen Schritte zum Eingang des Pavillons.
Kaum hatte ich den Bogen des Einganges der ohne Türe war, durchschritten, als mich zwei Arme umfaßten und ich den heißen Atem eines Mannes in meinem Gesicht spürte.
Er bog mich zurück und sein Mund suchte meinen Hals, glitt weiter von dem kleinen Grübchen am Ende des Halses abwärts. Ich glaubte den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Mein Freund es ist wirklich schade, daß du solche Momente nicht erleben kannst, wie du sagst. Ich kann es dir zwar erzählen, doch es ist sicher nicht das selbe, bitte glaube mir.
Ich spürte gerade noch, wie die Blüte zu Boden fiel, das Zittern das mich befiel pflanzte sich in meinem ganzen Körper fort und ich war froh, daß die Stimmen der Menschen und die doch laute Musik rundherum unser Gestammel übertönten.
Dann tat sich der Himmel über mir auf und ich genoß diese Momente von unendlicher Zärtlichkeit, die mich Zeit und Raum vergessen ließen.
Wir schoben uns dann langsam wieder ins Freie, ich tastete nach der Steinbank und setzte mich wieder hin. Rund um mich drehte sich alles. Mein Glas stand noch dort und auch die Gruppe um Max war noch immer vertieft in Gespräche. Ich war sehr froh, daß mich niemand zu bemerken schien, daß niemand mit mir sprechen wollte. Hinter mir war ein Geräusch von knackenden Ästen zu hören und eine Männerhand ließ wie beiläufig meine Handtasche auf die Bank gleiten. Ich hatte sie im Pavillon fallen lassen und dann vergessen. Dann war ich mit meinen Gedanken und Gefühlen alleine.
Ich sah, wie der große Mann in dem weißen Anzug wieder an seinen Tisch zurück kehrte und sich setzte. Er hatte eine dieser Hibuskusblüten aus dem Pavillon in der Hand und roch mit geschlossenen Augen daran. Es war vielleicht jene Blüte, die ich verlor, als er mich hielt und mich seine Zärtlichkeiten in eine andere Welt katapultierten?
Lieber Freund, der Rest des Abends verlief wie immer.

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