Liebster Freund, ich hoffe meine Beichten bringen nicht zu viel Unruhe in dein selbst gewähltes Eremitendasein.Mein Entschluß, mehr Farbe in meine Nachmittage zu bringen, gesellschaftliche Schranken zu überspringen und alle moralischen Maßstäbe zu ignorieren, haben mir eine innere Ruhe bereitet, die ich wirklich genieße
Ich will diese aufregenden Stunden auf keinen Fall mehr missen und habe auch in den Augen von Irene ein neues Leuchten gesehen, das mich vermuten läßt, daß auch sie solche Arrangements getroffen hat.
Ihre Bewegungen sind gelöster und mit ein wenig mehr Schwung als sonst. Gleich mir sucht sie in den Augen unserer männlichen Bekannten nach Anhaltspunkten, ob nicht vielleicht dieser oder jener.... ?
Ich scheute mich jedoch sie direkt zu fragen und so schwebt es als eine unausgesprochene Frage zwischen uns.
Und heute morgen war wieder ein Mail da.
"Wenn Sie möchten, bitte kommen Sie wieder an die bekannte Adresse, zur gleichen Stunde und bereiten sie sich auf ein Erlebnis der besonderen Art vor."
Ich starrte den Bildschirm an und Hitze stieg in mir auf. Was hatte er heute mit mir vor? Gab es denn noch eine Steigerung?
Ich konnte den Nachmittag fast nicht erwarten und war vormittags beim Tennis sehr unkonzentriert. Von Irene verabschiedete ich mich sehr hastig und glaubte in ihren Augen ein funkelndes Licht zu sehen.
Ich duschte sehr sorgfältig und rieb meinen Körper dann mit einer duftenden Körperlotion ein.
Als ich das kleine Haus betrat, es war mir inzwischen vertraut geworden, spürte ich bereits eine quälende Unruhe in mir.
Er kam wieder von rückwärts auf mich zu und hatte wieder diese Maske angelegt, die ich nun schon kannte. Seine dunklen Augen brannten dahinter und sein sinnlicher Mund bewegte sich ein wenig zu einem Lächeln.
Er führte mich wieder in das Schlafzimmer und öffnete wie selbstverständlich den Zipp an meinem Kleid.
Intime Beichten - Teil 3
Fünfter Tag.
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Intime Beichten - Teil 3
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