Intimschmuck Anprobe

Amazonengeschichten - Im Land des Nordens - Teil 5

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Intimschmuck Anprobe

Intimschmuck Anprobe

Stayhungry

Manher schmunzelte, als seine Gattin ihn schnurrend umgarnte. Und ihre Heiterkeit steckte Emet an, auch sie hatte Lust auf ein wenig Juxerei. So wurde Manher bedrängt von einer nackten und einer voll verschnürten Dame, deren Hände, Lippen und Zungen schnell überall an ihm die Erregung weckten, während ihm doch eigentlich ein nüchterner Auftrag erteilt wurde. Er machte sich ein wenig frei aus der angenehm lüsternen Bedrängung und holte eine flache Schublade aus dem gläsernen Schautisch, in dem sich die der Gattin vorbehaltenen Schmuckstücke befanden. Emet und Suki wählten eine Reihe ansprechender Kleinode aus dem reichlichen Bestand und Manher bat Emet auf den erhöhten, ledernen Stuhl mit dem Beinauflagen, auf dem die Damen der Stadt sich nach dem Erwerb der Pretiosen gerne ausstatten ließen.

Manher bemühte sich, sachlich zu wirken, aber er schnupperte zu durchschaubar an Emets Möse, als dass dies glaubhaft gewesen wäre. Suki massierte schon sein aus dem Schritt befreites, reichlich hartes Glied. Er bat um Mäßigung, doch seine Gattin hatte sich unter den Stuhl zwischen die beiden begeben und begann zu lutschen. Oh Gott! stöhnte er. Suki ließ ab und nuckelte an Emets Perle, leckte durch die Vulva und züngelte auf ihrem Poloch. Emet gab sich einfach hin und versuchte keinerlei Führung im Geschehen mehr zu übernehmen. Manher war aufgestanden, drängte schon an Emets Feuchte, da umfasste Suki seinen Schwanz·und führte ihn ihr ein. Langsam war sein Rhythmus zunächst und Emet entspannte sich, zog die Schenkel noch weiter auseinander, um die Stöße tief in sich dringen zu lassen. Suki war hoch geklettert, hatte die Schnürung von Emets Wams gelöst und liebkoste nun ihre Brüste mit Mund und Fingern. Die Stimmung war aufgeladen und so gab es für Manher bald kein Halten mehr. Er stieß und stieß und ergoss sich in Emet. Die war schon vor ihm gekommen und hatte willenlos den harten Fick Manhers empfangen. Sie war froh zu liegen, da ihr fast die Sinne schwanden. Suki wusste, was sich gehört und liebkoste Emets Scham, bis deren zuckendes Becken den umfänglichen Erfolg ihrer Bemühungen bewies. Emet rappelte sich hoch aus dem Stuhl und küsste Suki noch lange in den Mund, während Manher ihren Hals mit matten Bissen überdeckte. Weit sind wir ja nicht gekommen mit der Anprobe des Schmucks! beanstandete Suki lachend die lustvolle Themaverfehlung. Würdest du unseren Gast bitte noch ansprechend ausstatten? Wir könnten dann ihre Schönheit beim Abendessen genießen und den Abend noch auf der Liegestatt zusammen verbringen. Schließlich heißt es morgen früh Abschied nehmen, sagte sie ein wenig betrübt.

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