Emet sah so umwerfend aus wie Suki, so mit offenem Schritt und all den feinen Stücken an Klitoris und Schamlippen, unter dem Nabel, durch die Nippel und an den Ohren, als sie und Manher aus der Werkstatt kamen. Für das Abendessen lege ich aber noch ab, beschwichtigte Emet Bedenken ihrer Gastgeberin und verschwand in ihrer Kammer. Suki scheuchte gerade nackig ihre Kinder ins Bett, die natürlich maulten, weil Emet auch für sie ein interessanter Gast war. Viel Zeit hatte sie tollend mit den Kindern verbracht, ihnen spannende Geschichten erzählt und jedes hatte mit Emet einen wilden Ausritt auf Irtans Rücken machen dürfen. Still jetzt! schimpfte Suki vergnügt. Heute Abend wollen wir noch einmal Liebe machen mit Emet! Da brauchen wir keine Quälgeister! Mööö, ihr habt doch heute schon! kicherten die Kleinen. Wir haben euch gehört! Müsst ihr das eigentlich andauernd machen? Suki versprach, sie früh zu wecken, um die Amazone gemeinsam zu verabschieden und da die Kleinen eigentlich schon todmüde waren, ebbte der Protest schnell ab.
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Das Diner bestand aus gebratenen, in Öl eingelegten und frischen Köstlichkeiten, allesamt leicht und bekömmlich und manche anregend und das Verlangen steigernd. Emet und Suki saßen Seit an Seit in hauchzarten Bahnen weißer bzw. schwarzer Seidenschals, die nur die weiblichen Reize betonten, aber nicht verbargen. Das wäre auch schade gewesen, denn die meisterlichen Kleinode aus Manhers Werkstatt kamen so am besten zur Geltung. Manher trug bei nacktem, respektabel bemuskeltem Oberkörper seine schwarzen Lederbeinkleider, offen im Schritt und sein mächtiges Gemächt ansprechend gefasst mit genieteten Gurten sowie einem Penisfutteral, das mit ein paar Griffen entfernt werden konnte, so sein Stab zum Einsatz gelangen sollte. Manher hielt sich beim Wein zurück und sprach mehr dem Aphrodisiakum zu, das Emet auch von den Liebesfesten der Isati kannte, und die Wirkung zeigte sich schon sehr deutlich im gereckten Glied. Die Damen hingegen sprachen Speis und Trank in Völlerei zu, so neben dem Liebestrank auch dem Wein, und Heiterkeit und Vorfreude erwuchsen in Ausgelassenheit. Zum Pinkeln verließen weder Suki noch Emet den Raum, vielmehr nutzten sie die zur Deko in Vielzahl aufgestellten, mit Schwimmkerzen befüllten Kristallschalen. Hierfür gab es Applaus angesichts der fröhlichen Darbietung unüblicher sinnlicher Einblicke und Extrabeifall, sofern die Flämmchen der Kerzen nicht ausgelöscht wurden.
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