Intimschmuck Anprobe

Amazonengeschichten - Im Land des Nordens - Teil 5

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Stayhungry

Vom Aphrodisiakum reichlich angetörnt begattete Manher Emet schon bald auf dem Esstisch, ihr Arsch in einer noch halb gefüllten Platte mit köstlichen, in Zitrone eingelegten Flussmuscheln sitzend. So sehr Emet diesen zügellosen Akt genoss, so sehr erheiterte es sie auch, dass Suki sie während des harten Ficks weiter mit Muscheln fütterte und frittierte Gemüseteilchen in ihren sinnlichen Mund stopfte. Und während Emet unter Manhers Stößen ungehemmt stöhnte, tröpfelte Suki die süße zähflüssige Milchspeise mit Fruchtmus auf ihre Brüste und leckte sie dann ab. Emet lag jetzt schon gänzlich in den Speisen und der Tisch bewegte sich unter der Wucht der Rammelei stetig weg von seinem Platz, da kam Manher und er und Emet lagen erschöpft auf dem Tisch. Nur Suki war verständlicherweise noch ziemlich munter. Als ihr Gatte seinen schweren Körper von Emet hob und die sich ziemlich derangiert aufrichtete, begann Suki all die köstlichen Soßen von ihrer Haut abzulecken. Emet jagten die Schauer über den Rücken und bald züngelte Suki an ihrer Vulva, obwohl die doch gar nichts Leckeres enthielt, also Leckeres schon, nur keine Speisen halt. Emet kam, wie sie kommen musste bei so einer einfühlsamen Zuwendung, und Suki strahlte über ihren Erfolg.

Die Stimmung war ausgelassen und die drei feierten weiter, was zunehmend bedeutete, dass sie becherten, Emet deutlich mehr als Suki. Manher bestieg Emet von Neuem, der das etwas peinlich war, da er Suki so gezielt vernachlässigte, doch die zerstreute heiter ihre Bedenken. Ich gönne dir seinen Samen! Hast du meine Kinder nicht gehört? Ich bin eh schon wieder schwanger. Emet wusste, das war keine Angeberei. Suki war einfach glücklich und ließ Emet an ihrem Glück teilhaben. Selten war Emet nach einer zweiten Begattung so erledigt wie hier durch Manher. Er war echt ein leidenschaftlicher Mann! Und das Aphrodisiakum wirkte äußerst gut, er erstarkte schnell wieder. Emet überließ ihn nun wirklich seiner Gattin. Suki stützte sich auf den Tisch und präsentierte ihrem Mann ihren Hintern. Manher kniete sich hinter sie und begann zwischen ihren Pobacken ihren Anus zu lecken, fordernd, wild. Suki stöhnte lüstern und bat ihn in sich. Er träufelte Öl auf sein Glied, drang in ihren After ein und begann ihr Poloch zu ficken, erst ganz zart, dann intensiver und tiefer. Emet kniete vor Suki und massierte ihre Perle. Sie konnte nicht lecken, weil sie fasziniert die lustvolle Begattung von Sukis Anus bewunderte. Ihr Muskel war weit geöffnet und umschloss das Glied sehr ansprechend. Sukis Lust war so unbeschreiblich, während sie gefickt wurde und erst recht als sie kam. Emet kam ins Grübeln, ob sie das nicht doch einmal ausprobieren sollte.
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