Intimschmuck Anprobe

Amazonengeschichten - Im Land des Nordens - Teil 5

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Intimschmuck Anprobe

Intimschmuck Anprobe

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Gefällt dir mein neues Klitorispiercing? fragte Suki. Sie lag nackt mit weit gespreizten Beinen auf dem großen Sofa vor dem Kamin. Sehr! bekannte Emet ehrlich. Hat Manher mir heute Morgen eingesetzt. Da hat er lange daran gearbeitet! Diese glatten, sehr kleinen schwarzen Flussperlen in den filigranen Ring einzusetzen, ist nicht einfach, glaub mir. Emet nickte grinsend angesichts des mehr als berechtigten Stolzes von Suki auf ihren Gatten. Passende Ohrringe und Stecker für die Nippel bekomme ich auch noch, strahlte sie. Schon ungeschmückt sah sie atemberaubend aus, und das hieß etwas im Urteil Emets als Frau. Doch der geschmackvolle Schmuck verriet eben auch noch eine vom Begehren völlig unabhängige, feinfühlige Sinnlichkeit, eine erotisierte Bejahung von Körperlichkeit und Intimität als unverzichtbaren Teilen des Lebens. Suki und Manher waren in ihren so verschiedenen Temperamenten als kongeniales Paar die personifizierte Lebenslust.

Mit diesen Gedanken hatte sich Emet, die eng in ihre ledernen Beinkleider und ihre ärmellose Lederweste geschnürt war, auf die Knie niedergelassen, schnupperte an Sukis duftendem Geschlecht und begann, Sukis Perle zu lecken. Emets Zunge umspielte das Schmuckstück und leckte den Saft aus Sukis Schlitz. Stöhnend fragte Suki: soll Manher dir auch etwas einsetzen? Er hat viele schöne Stücke für den persönlichen Bedarf im Fundus. Emet hörte auf, stützte ihr Kinn auf Sukis Venushügel und lächelte. Danke, wirklich sehr freundlich! Aber ich trage Intimschmuck nur zu Hause in der Stadt der Isati. Da haben auch alle was davon, denn wir laufen dort in den Straßen sehr freizügig rum. Aber wenn ich tagelang im Sattel sitze, werde ich nur wund davon. Schade, bedauerte Suki. Aber du könntest doch zum Ficken etwas tragen! Sind deine gestochenen Löcher noch offen? Emet löste den Schurz zwischen den Beinen und Suki begann ihre Untersuchung zwischen Emets Schenkeln mit fast ärztlicher Akribie. Ja, das müsste noch gehen! bekundete sie freudig. Emet begann Gefühle zu bekommen. Suki leckte kurz über Emets geschwollene Klitoris, stand lachend auf und zog Emet, die sich gerade niedergelassen hatte, hoch. Komm, jetzt vernaschen wir meinen Mann, natürlich nachdem er dich geschmückt hat! Hand in Hand mit Emet huschte sie nackt an ihren kichernden Kindern vorbei in Manhers Kellerwerkstatt. Mama ist so was von gut drauf, seit sie wieder schwanger ist! erklärte die Größte naseweis.

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