Irschenberg

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Irschenberg

Irschenberg

Charles Valentin Pukovsky

„Ich sehe schon, der Hinterseer hat dich ein wenig aus der Bahn geworfen, nicht wahr? Im Handschuhfach findest du noch ein wenig Unterstützung, wenn du magst“. Sie wandte sich wieder zu mir und streckte mir frech die Zunge raus, nahm die Hilfe jedoch gerne an. Lang und dick fühlte sich der Silikonschaft des Vibrators an, den sie im Handschuhfach vor sich fand. Problemlos fand sie den Schalter, der die 25 Zentimeter zum Summen brachte. Verführerisch lutschte sie an ihrem Penisersatz, stülpte dann ihre Lippen darüber und gab ein alles Sagendes „mmmmhhhhh“ von sich. Obwohl sie mich nicht sehen konnte, wusste sie genau, dass ich jetzt zusah und mich vor Geilheit kaum mehr halten konnte. „Schau auf die Straße, mein Schatz. Ich werde mich jetzt mit meinem neuen Freund vergnügen“, riet sie mir.

Das war ein guter Tipp, denn als ich meinen Blick endlich von ihr reißen konnte, sah ich vor uns jede Menge Autos mit roten Bremslichtern. „Verdammt, ein Stau!“ Ich konnte rechtzeitig bremsen und reihte mich auf der Mittelspur ein, rechts neben uns eine Schlange Brummis, die sich im Schritttempo auf den Berg quälte.

„Stau ist gut, Stau bringt Zeeeiiiit …“, frohlockte sie, als sie das Silikonteil tief in ihrer klitschnassen Pussy versenkte. Sie war nun fest entschlossen, sich selbst zum Höhepunkt zu massieren. Aber auch ich genoss den Stau, konnte ich mich ja nun ausgiebig am Spiel meiner Frau aufgeilen. Doch ich war nicht der einzige Voyeur. Der Brummi-Fahrer rechts von uns hatte perfekte Aussicht. Auch ihm gefiel, was er am frühen Morgen auf der A8 zu sehen bekam und er hupte mehrmals.

„Schatz, du wirst angefeuert!“, erklärte ich das Hupkonzert.
„Hoffentlich … gefällt’s ihm“, quetschte sie voller Erregung heraus und drehte den Vibrator auf Vollgas. Ihre Finger glänzten von ihrer Nässe, der große Schwarze flutschte schmatzend in ihre Yoni, sie drückte sich in den Sitz, spreizte ihre Beine so weit wie es die Enge des Autos zuließ. Als der Orgasmus sie überrollte, begannen ihre Schenkel zu zittern und mit einem ausgedehnten „Jaaaah!“ löste sie erfolgreich ihre Aufgabe ... und das hundert Meter vor der Ausfahrt Irschenberg! Kurz darauf parkten wir direkt vor dem Café. Mit einem ausgedehnten Kuss beglückwünschte ich meine völlig entspannte Mitfahrerin zum erfolgreichen Abschluss ihrer Aufgabe.

„Mir ist jetzt so warm … ich glaub ich zieh‘ mich jetzt gar nicht mehr um“, hauchte sie, bevor sie ausstieg und in ihren High-Heels Richtung Café stolzierte. „Und nimm ja meine Loveballs und den Plug mit!“

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