Isabella

Agnes' Haus der sündigen Engel

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Stayhungry

Ein endlos wiederholtes, gehauchtes, gestöhntes, gedachtes, gefühltes „Ja!“, versicherte ihm die Richtigkeit seines Tuns. Seine harte Männlichkeit pulsierte bis in ihr Hirn und er spürte ihr feuchtes, enges Paradies von der Spitze seines Gliedes über seinen Damm, seinen Anus, seinen Steiß bis in seinen Rücken, Nacken, sein Hirn, alles war Schwanz und Möse und alles war kurz vor dem Explodieren. Sie spürte, wie er angespannt innehielt.
„Spritz rein, spritz rein in mich!“, flehte sie. Hart, sehr hart, heftig, schnell stieß er in sie, mit jedem Stoß stöhnte sie laut und hemmungslos. Dann kam sein Sehnsuchtströpfchen, dieser Tropfen Samenflüssigkeit, der dem Erguss den Weg bereitet, der verkündet, jetzt gibt es kein Zurück mehr. Weit holte er aus und tief stieß er in sie mehrmals und mit jedem Stoß verspritzte er seinen Samen sie. Dann, nach mehreren Entladungen, schwand ihm die Kraft. Seine erschlaffende Männlichkeit drückte er noch in sie, als er auf ihr zusammensank. Ihre Schenkel hielten ihn fest umschlossen, auch sie wollte ihn in sich spüren bis zum letzten Moment. Er vergrub sein Gesicht in ihrem Haar und sie umarmte ihn, streichelte über seinen Kopf, küsste ihn wieder und wieder.

Schließlich erleichterte er sie von der Last seines Körpers und rollte zur Seite, nachdem sein Glied aus ihrer Scheide geglitten war. In den Duft ihrer Möse gesellte sich jener seines Spermas und das war ihm die angemessenste sinnliche Begleitung der zärtlichen Entkräftung nach dieser wilden Vereinigung. Eng presste er sich an sie und war plötzlich sehr müde.

*

„Mein  Mann fickt mich gern in den Arsch, und irgendwie mag ich es auch, wenn er nicht zu grob ist dabei. Hast du Lust?“
Dösend, schmusend hatten sie beieinander gelegen, ein wenig geplaudert, davon wieder abgelassen, weil der Blick auf ihr Leben draußen die Schönheit des Augenblicks nur schmälern könnte. In diesen Zärtlichkeiten, nackte Haut auf nackter Haut, verspürte er neues Verlangen und sie hatte dieses hellhörig aufgenommen und nun geschickt befördert. Er richtete sich auf, sah ihr in die Augen und nickte nur. Wie schön sie war. Wie schön es war, ihr willkommen zu sein. Die Beine hatte sie etwas gespreizt und ein Rinnsal seines Spermas verließ, von der Schwerkraft fehlgeleitet, ihr Paradies. Sie schmunzelte, beugte sich nach vorn und nahm sein Glied in ihren Mund. Ihre Zunge umspielte seine Eichel, und jetzt schoss das Blut vollends zurück in seinen Unterleib.

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