Frau Falke spürt, dass es an der Zeit ist, dem Mädchen einmal gründlich den Popo zu versohlen. Rosi schafft es immer noch nicht, ganz aus sich heraus zu kommen. Die junge Frau ist sehr pflichtbewusst, aber wenn es um ihre eigene Lust geht, weicht Rosi ängstlich zurück.
Nun ist jedoch Jonas dran, der auch einen gepfefferten Streich bezieht. So geht es hin und her, bis beide Popos mit roten Streifen übersät sind. Jonas stöhnt, während bei Rosi die Tränen laufen. Seine Nähe lindert den Schmerz. Rosemarie klammert sich an Jonas‘ Hände, während sie wütend ihr Becken kreisen lässt. Es hilft nur wenig, da ihr ganzer Hintern höllisch weh tut. Frau Falke streicht die blanken Backen ihrer Zöglinge, bis die beiden Popos farblich dunkelroten Zwillingskirschen gleichen.
Die Erzieherin spürt, was die beiden Schlingel brauchen. Wenn sie Jonas und Rosi gemeinsam bestraft, stärkt sie dadurch die Bande zwischen den beiden. Irgendwann sollten sie Isabellas Dienste nicht mehr benötigen, sondern sich selbst um die notwendigen Erziehungsmaßnahmen kümmern.
Jonas möchte es ausprobieren, indem er Rosi den Hintern versohlt. Rosemarie vertraut ihm, wozu der doppelte Povoll beiträgt. Sie kann sich auch vorstellen, Jonas übers Knie zu legen. Ihre Muschi reagiert auf diesen Gedanken. Rosi fände es nett, wenn man sich abwechseln könnte. Isabella erkennt das lüsterne Reiben an der Tischplatte, das von Rosis Unterleib ausgeht. Sie gibt ihr gleich noch zwei weitere Hiebe, damit das Feuer nicht gleich wieder erlischt. Rosi stöhnt. Sie ist maßlos erregt, grenzenlos geil. Jonas ebenso, da sein Schwanz kurz vor dem Abspritzen ist. Isabella weiß, dass sie von diesen jungen Leuten nicht mehr lange gebraucht wird. Rosi und Jonas lächeln befreit, als die letzten Gertenstreiche noch einmal ihre Popos treffen. Frau Falke erlöst ihre Schützlinge. Sie erklärt ihnen, dass sie die beiden nicht mehr sehen möchte. Arm in Arm hören Rosi und Jonas zu. Sie haben zueinander gefunden. Frau Falke überlässt dem jungen Glück ihr Reich. Für ein letztes Mal!
Sie verabschiedet sich in der Gewissheit, zwei jungen Menschen geholfen zu haben. Isabelle grinst.
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