Nur als Sasa wollte sie es machen, doch das war mir egal, denn allein die Gedanken hatten mich schon unglaublich angeheizt. Als ihr Kopf zwischen Rosis Beinen verschwand und ich das Schmatzen hört, mit dem sie meine Frau ausleckte, erreichte mein Lümmel eine ungekannte Größe.
Schnell stellte ich Rosi noch den Hurenlohn in Aussicht, denn ich wollte ihr all das geben, was sie sich bei anderen holte, um den ultimativen Kick zu bekommen. Dann gab es aber kein Halten mehr und ich drückte Sandra den harten Prügel in die gut geschmierte Möse.
Was für ein unglaubliches Gefühl. Hoden, Schwanz und Unterleib waren ein einziges Kribbeln. Dabei der Blick auf meine überreizte, geschmückte Frau, die gebannt beobachtete, wie ich Sandra fickte.
Mein Weib, das den Blick, kaum von dem in der anderen Muschi arbeitenden Schwanz lösen konnte, quälte sich sichtbar beim Verdrängen des Orgasmus. Alles an und in ihrem Körper zuckte und war in Aufruhr. Sandra bearbeitete sie gekonnt, so als hätte sie schon immer Frauen verwöhnt.
Irgendwann war sie durch meinen Schwanz in ihr, selbst so geil, dass sie sich dem Fick voll hingeben wollte. Noch sollte aber Rosi im Vordergrund stehen und es gelang mir, sie zum Weitermachen zu bewegen. Mir selbst verwehrte ich auch den Abgang. Zum einen fürchtete ich dann nicht mehr gut genug agieren zu können, um Rosi in höchste Höhe zu treiben und zum anderen wollte ich es selbst erleben, wie es sich anfühlt.
Es kostete mich erhebliche Kraft das durchzuhalten und ein gewaltiges Ziehen im Unterleib breitete sich aus. Alles zog sich zusammen und lange würde ich es nicht mehr durchstehen.
Bald darauf bemerkte ich, dass Rosi kurz vorm Kollabieren war. Es schien der rechte Moment um sie in einen guten Orgasmus zu treiben.
Ich stellte meine Stöße ein, was weder Sandra noch meinem Unterkörper gefiel. Rosis panischer Blick, ihr Kopfschütteln und das durch den Gag-Ball verfälschte: „Nein!
Ist das noch dieselbe Rosi?
Je oller umso doller - Teil 29
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Ist das noch dieselbe Rosi?
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