Wie bei der Nummer mit Iris und dem Pendant mit Rosi gab ich alles, wobei mir bewusst wurde, dass es Teil des Traums gewesen war.
Sandra wand sich unter meinen Bemühungen und hatte Mühe ihre Lust nicht laut zu äußern. Bei all dem wurde mir klar, dass es mich mittlerweile richtig scharfmachte, mein eigenes Sperma aus der Muschi zu saugen. Nur würde ich es nicht wie bei Iris der Frau geben, sondern es selbst schlucken.
Als sich Sandra, mit verhaltenem Stöhnen, einem Orgasmus hingab, rutschte ich hoch und drückte meinen Kolben in ihre Grotte. Ohne den Orgasmus abebben zu lassen, begann ich sie zu stoßen.
Sandra krallte sich in meinem Rücken fest, biss in meinen Hals um ihr Stöhnen zu dämpfen und doch schien es Rosi geweckt zu haben. Es hemmte uns kurzzeitig, aber Rosi drehte sich und murmelte:
„Macht nur, es ist okay“, und schlief weiter.
Ausgiebig konnte ich Sandra danach stoßen, und als ich in ihr kam, kam auch sie ein weiteres Mal.
Erschöpft und verschwitzt sank ich auf sie, wollte Sandra nach einiger Zeit aber von meinem Gewicht befreien.
„Nein, bleib noch ein Stück, ich halte das aus“, bat sie und hielt mich fest.
„Sicher?“
„Ganz sicher! Es war wunderschön und ich brauche das jetzt“, bestätigte sie und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
„Ich liebe dich so unglaublich“, flüsterte sie mir anschließend ins Ohr.
„Ich dich auch“, gestand ich.
„Ehrlich?“
„Hast du einen gegenteiligen Eindruck?“, fragte ich zurück.
„Nein, und du glaubst gar nicht, wie glücklich du mich machst. Halt mich fest in dieser Nacht. Lass mich fühlen, dass du bei mir bist. Dass es nicht nur ein Traum ist, wie so viele, die ich in letzter Zeit hatte und morgen werde ich bei Rosi Abbitte leisten.“
„Ich denke nicht, dass du das brauchst. Sie akzeptiert es, das weiß ich. Wir dürfen sie nur nicht außen vor lassen. Sie muss ein Teil von uns beiden bleiben.“
„Nichts anderes wünsche ich mir“, bestätigte Sandra.
Ist das noch dieselbe Rosi?
Je oller umso doller - Teil 29
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Ist das noch dieselbe Rosi?
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