´, durchfuhr es mich.
„Warum machst du das mit mir?“, fragte ich kleinlaut.
„Weil du das brauchst! Weil du eine Schlampe bist, die benutzt und auch so behandelt werden will“, antwortete er gelassen, während seine Hand unglaublich zärtlich über die brennenden Stellen streichelte.
Erneut drängte er in die Kimme und umspielte zärtlich meine Arschfotze. Mein Brustkorb weitete sich und leise Ohs und Ahs entfuhren mir. Und plötzlich, ganz unvermittelt, drückte er mir seinen Zeigefinger bis zum Anschlag ins Arschloch.
„Iiija“, quickte ich auf.
„Ist der gereinigt?“, fragte Holger.
„Ja, in Erwartung, dass ich wieder den Plug bekomme, habe ich ihn ordentlich gespült.“
„Sehr gut“, sagte er und zog den Finger heraus.
Holger ging um mich herum und drückte mir den Finger ohne Vorwarnung in den halboffenen Mund.
„Sauberlutschen Schlampe!“, befahl er.
`Wie behandelt der mich denn auf einmal? Scheiß auf das Geld, ich brech’s jetzt ab. Nennt mich in einemfort Hure und Schlampe … die ich im Grunde ja auch bin´, gestand ich mir ein und machte keine Anstalten die Sache zu beenden.
Im Gegenteil, gehorsam schloss ich die Lippen und saugte am Finger.
„Ich habe das beim letzten Mal schon bemerkt, du brauchst das so“, meinte er und entzog mir den Finger.
Kaum die Haut berührend fuhr er mit den Fingerspitzen über Wange, Hals und Titten. Umspielte zart die Brustwarzen, strich über die erigierten Nippel und ein leises Keuchen begleitete meine Atmung.
Es fühlte sich wunderbar an, so sinnlich, sanft verwöhnt zu werden. Ich genoss diese Behandlung, die durch das Nicht-sehen-können noch verstärkt wirkte. Doch ohne Vorwarnung, zwickte er mich hart in die Nippel, drehte daran, zog sie in die Länge und ließ sie schnippen.
„Huuiiij, auwauwau“, jammerte ich auf.
„Hör auf hier rumzuschreien“, fauchte mich Holger an und gab den Brüsten wechselseitig, harte Schläge.
Ist das noch Therapie
Je oller umso doller - Teil 17
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Ist das noch Therapie
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