Belohnung, ich häng hier und weiß nicht, ob ich nicht Krämpfe bekomme bei der Haltung, und soll ihm auch noch einen Blowjob geben´, dachte ich, öffnete aber den Mund und begann.
Sein Glied hatte durch die vorangegangenen Aktionen wieder ordentliche Größe bekommen, doch nur unter größten Anstrengungen gelang es mir diese auch halbwegs zu erhalten. Dabei auch noch darauf achten, dass der Dildo nicht rausrutschte und die Hand in der Fotze wenigsten etwas zu bewegen, um in Stimmung zu bleiben, forderte mich unglaublich.
Doch ich schaffte es, auch wenn mir langsam jeder Knochen wehtat, von der Haltung. Holger ergoss sich keuchend in meinem Mund. Ich schluckte und blies sanft nach.
Erst als das Glied schlaff war, entzog er es mir und flüsterte in mein Ohr:
„Rosi, das war ein kleiner Vorgeschmack dessen, was ich gerne mit dir machen würde, wenn ich wirklich wieder kann. Als Abschluss, bevor wir uns dann nicht mehr treffen. Deine Zustimmung vorausgesetzt möchte ich dich mit zwei anderen Männern nach Strich und Faden durchficken. Wechselnd in alle Löcher, sodass sie immer alle ausgefüllt sind, bis entweder wir nicht mehr können oder du uns Einhalt gebietest. Von mir gäbe es dafür achthundert Euro. Mit den Anderen würde ich eine ähnlich Summe aushandeln. Überleg’s dir in Ruhe, wir haben ja noch Zeit.“
Mir blieb die Luft weg. Was schlug er mir da vor? Einen Gangbang in der erniedrigenden Art wie eben? Meinte er das ernst? Anscheinend ja.
Ich konnte es nicht fassen und doch erregte es mich dermaßen, dass ich fühlte, wenn ich meine Hand nur ein klein wenig bewegen sollte, käme ich erneut.
Holger sagte nichts mehr. Vorsichtig zog er meine Hand heraus und ich erwartete, dass er sie mir zum Ablutschen in den Mund schieben würde. Doch nichts dergleichen. Gefühlvoll reinigte er sie mit einem Tuch und zog auch den Dildo mit Vorsicht heraus. Dann richtete er mich im Sessel, dass ich normal sitzen konnte.
Immer noch waren meine Augen verbunden und ich erschrak fast, als ich seine Stimme erneut an meinem Ohr hörte:
„Wenn du jetzt alles abbrechen willst, kann ich das verstehen. Ich werde es hinnehmen als meinen eigenen großen Fehler. Dir weiterhin mit Achtung begegnen und unser Arbeitsverhältnis würde von meiner Seite her nicht darunter leiden. Ich habe das heute nur gemacht, weil ich das Gefühl habe, das tief in dir drin eine Sehnsucht nach so einer Behandlung steckt. Ich habe dich verbal erniedrigt, weil ich denke, dass es dein Kick ist, den du dir wünschst. Meine Achtung vor dir hat dadurch keineswegs gelitten, denn es ist deine Sache. Sowie es deine Sache ist, dass du deinen Ehemann betrügst. All das musst du mit dir selbst abmachen. Aber sollte ich dich in irgendeiner Form verletzt haben, bitte ich hiermit um Verzeihung.“
Mit diesen Worten streift er mir die Augenbinde ab und ich blinzelte, um die verschwommenen Bilder klar zu bekommen. Mein Blick fiel auf Holgers angespanntes Gesicht und ich gab mir einen Ruck.
„Können wir über all das, noch einmal in Ruhe bei einem Glas Wein reden?“, fragte ich.
Ist das noch Therapie
Je oller umso doller - Teil 17
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Ist das noch Therapie
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