“ Als sie mir vorangeht, sehe ich es zwischen ihren knackigen Backen funkeln: Sie trägt einen Plug! Mann, Mann, Mann, das ist vielleicht geil hier. Das findet auch mein kleiner Beat, der schon unständig in den Raum linst.
„Habt ihr irgendwo Toiletten?“
„Allein oder gemeinsam?“
„Ach, warum nicht gemeinsam“. Schon zieht Bella mich am kleinen Beat Richtung Bad. Da wurde aber an nichts gespart: große Duschen, ein Whirlpool, eine Badewanne, zwei Bidets und eine mondäne Kloschüssel auf einem kleinen Podest. Darauf bugsiert mich Bella. „Na, dann lass mal laufen!“ Mit einem halberigierten Glied leichter gesagt als getan. Bella lässt mir gar keine Zeit, dass es peinlich wird. Sie setzt sich einfach auf mich und beginnt los zu strullern: Auf meinen Schwanz, an ihren und meinen Schenkeln entlang. „Und, schon mal gemacht?“ „Nee, fühlt sich aber irre an!“. Als es aussieht, dass wir beide fertig sind, rutscht sie von meinem Schoß und macht mich mit Mund, Händen und Fingern sauber. Größere Reinlichkeit schaffte auch kein Kleenex-Tuch. „Nun bin ich dran!“ Bella springt hoch und lehnt sich gegen den Waschtisch, öffnet die Beine und ihre geheimnisvolle Mitte und ich lasse mich nicht lumpen.
Wir kehren zu unserer Liege zurück. „Geh mal auf alle Viere, damit du überall sauber wirst.“ Sie zaubert einen nassen Waschlappen hervor, Feuchttücher und reinigt meinen Schwanz, den Damm und den Hintereingang. Sie lässt sich Zeit. Dann kniet sie sich hinter mich und leckt mich auf eine Weise, dass mir Hören und Sehen vergeht. Erfahren und geschickt weitete sie meinen Eingang und ist schon flugs an meiner Prostata. Davon bekomme ich nie genug. Sie züngelt, stößt mit der Zunge, wechselt zum Finger, der mich weitet. Sie weckt den Bären in mir. Anders kann man meine animalischen Laute nicht beschreiben. Ihr gefällt, dass und wie ich meine Lust rauslasse, keine Hemmungen habe. Als sie merkt, dass es langsam zum Ende kommt, hat sie plötzlich ihren Plug in der Hand, den sie mir gekonnt einsetzt, nachdem sie ihn gründlich gereinigt hat.
Ich lasse mich erst auf die Liege plumpsen und drehe mich auf den Rücken. Schon sitzt sie über meinem Gesicht: Was für ein Aroma! Ich lecke wieder, sie lässt sich nach vorne fallen und verwöhnt klein Beat, der über sich hinauswächst. Wir saugen uns aneinander fest, naschen und greifen kräftig zu.
Was haben wir in dieser Nacht nicht alles gemacht?! Die Speisefolge dieses italienischen Menüs scheint unendlich zu sein. Mal kam der schmucke Kellner dazu, dann noch eine schlanke Blonde, bei der Haare oder Beine um die Länge konkurrieren. Dreier, Vierer, wieder zu zweit – reine Lust, wie ich sie noch nie erlebt habe. Längst sind alle Verwöhn-Plätze im Raum belegt. Tauche ich einmal kurz aus meinem Menu auf, höre ich von den anderen und sehe, was die so alles miteinander treiben. Irgendwann sehe ich den Patron durchs Bild laufen.
Als ich gegen Morgen mit dem Aufzug nach unten fahre, lasse ich die 150,- € mehr gerne liegen. Ich fühle mich auf ganz andere Art gesättigt. Diese Art italienischer Küche hat mich auf den Geschmack gebracht.
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