Er riss die Augen vollends auf, setzte sich aufrecht hin und entschuldigte sich, dass er das ganze Becken blockiert hatte. Das Mädchen lächelte ihn an und meinte, dass es ihr nichts ausmache und er solle sich nicht stören lassen. Aber die Schläfrigkeit war weg, dafür sein Interesse da. Nun sah er sie tatsächlich so gut wie nackt und sein Blick richtete sich zunächst auf ihr Gesicht, das er nun deutlich näher und klarer sah als auf der schummerigen Terrasse und in der dort herrschenden relativ großen Entfernung. Sie war durchaus hübsch, eine hohe Stirn mäßig ausgeprägte Wangenknochen, dunkle Augen, die ihn ein wenig neugierig, aber auch ein wenig verrucht anschauten, einen roten, vollen Mund, den man auf Anhieb gerne küssen würde und ein durchaus energisches Kinn, sie war vielleicht doch ein wenig älter, als er geschätzt hatte.. Er nahm mit ihr Augenkontakt auf und lächelte zurück und dann, ja dann starrte er natürlich auf auf ihren Busen, wie hätte er das vermeiden können. Dieser war in der Tat groß und auch im nackten Zustand gut geformt und die hellen Halbkugeln waren von einem rosafarbenen Bikini, besser gesagt von zwei kleinen Stoffdreiecken mit ein paar Bändeln, nur knapp bedeckt. Das bisschen Stoff verbarg gerade einmal die Brustwarzen, die sich darunter aufgerichtet hatten und mehr als deutlich abzeichneten und natürlich war auch all die restliche Fülle des Fleisches gut zu sehen, die makellose, gebräunte Haut, auf der keine hellen Bikinistreifen waren. Er sah auch das Wogen und das sanfte Zittern, das sich auf den Brüsten ausbreitete, als sich das Mädchen vollends setzte und zurechtrückte, bis es die passende Position gefunden hatte und das alles aus allernächster Nähe, aus sehr kurzem Abstand, quasi auf Armeslänge. Der Anblick eines fast nackten Busens war in dieser Umgebung sogar noch erfreulicher, weil das Mädchen nun bis zur Mitte ihres Oberkörpers im Wasser saß und dies trug und hob und formte ihre Brüste.
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