Wir drehen uns einander zu und blicken uns immer noch in die Augen. Er ist wie hypnotisiert. Ich bin die Schlange, er das Kaninchen. Ich brauche nichts zu sagen. Meine Hand berührt seinen Oberarm. Ich spüre seinen Schweiß. Mit meinem Zeigefinger fahre ich seinen Arm entlang. Ich muß ihn kosten. Er schaut mich immer noch an. Ich berühre seinen Oberkörper. Er leistet keinen Wiederstand. Zwischen seinen Beinen sehe ich bereits eine Wölbung.
Ich fresse mich satt.
Ich nehme ihn bei der Hand. "Wohin willst du?" Ich deute ihm an still zu sein und verlasse mit ihm den Weg. Wir sind im Unterholz. Ich bahne mir den Weg zu einer Lichtung ganz in der Nähe. Mitten auf der Lichtung machen wir halt. Wir stehen uns wieder gegenüber. Ich entledige mich meiner Schuhe, meiner Hose und meines Oberteils und stehe nun nackt vor ihm. Er schaut mir zu. Ich gehe langsam auf ihn zu. Er will nach mir greifen, aber das darf er nicht - noch nicht! Ich küsse seine Brust. Meine Zunge umspielt seine Brustwarzen. Das gefällt ihm. Ich gehe um ihn herum und streichle seinen Rücken. Ich drücke meine Brüste an ihn und ziehe ihm seine Hose aus. Sein Penis springt in seiner vollen Größe heraus. Ich fasse um ihn herum und umfasse ihn mit einer Hand. Die andere Hand streichelt seine Brust. Ich spüre sein Gewicht auf mir lasten, als seine Knie langsam nachzugeben drohen. Ich spüre die Hitze in mir. Ich spüre, wie sie aus mir herausläuft und meine Oberschenkel benetzt. Ich drehe ihn zu mir um, entferne mich etwas von ihm und drehe im den Rücken zu. Ich gehe auf die Knie und stütze mich mit meinen Ellenbogen im weichen, duftenden Gras ab. Meine Beine spreize ich langsam. Er kann nun sehen, wie ich ihn brauche. Er tritt an mich heran. Seine großen Hände streicheln meinen Rücken und meinen Po. Er greift mit beiden Händen meine Brüste und nimmt mich.
Jetzt bin ich die Beute.
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