Die Jägerin

Der Schaffner

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Die Jägerin

Die Jägerin

gigis

Als sie in ihr Abtei zurück kommt, Großraumwagen, Nichtraucher, scannt sie die belegten Plätze. Alles ruhig, niemand weit und breit. Der Zug rattert durch die Nacht. Seufzend und zufrieden lässt sie sich in ihren Sitz fallen. Was für eine Nacht!

Sie weiß, dass sie sexy ist. Sie ist eine Frau, die Männer ficken wollen. Unbedingt. So schnell wie möglich, noch heute, jetzt sofort, wohin auf die Schnelle, was sag ich meiner Frau, egal, darum kümmere ich mich später. Jetzt will ich dich, will deine Titten in meinem Mund, will deinen Mund auf meinem. Ich will deinen runden Hintern kneten, während deine kleine, kräftige Hand meine Eier streichelt und meinen Schwanz aus der Hose holt. Ich will dich küssen, lange, tiefe Küsse, dich anfassen wo ich will, dein T-Shirt hoch zerren, deine prallen Titten freilegen, so geil entblößt. Ja, ich entblöße dich, ich tue was ich will mit dir, ich greife in deine langen, seidigen Haare und ziehe deinen Kopf nach hinten. Ich entblöße deine Kehle, nehme einen Mundvoll deines Halses, sodass du erschauerst und deine Brustwarzen sich aufstellen. Dein Mund ist geöffnet, du stöhnst wenn ich dir in den Hals beiße, seitlich, unter dem Ohr, wo deine Haut zart ist, während ich mit der freien Hand deine Brustwarzen reibe, deine Brust knete, diese herrlich runde, weiche Brust... Eine solche Frau ist sie. Männer sind verrückt nach ihr. Frauen auch.

Sie muss an den Schaffner denken, wie er vorhin auf einmal in der offenen Abteiltür stand. Erste Klasse, der ganze Zug fast leer. Sie fährt nachts zurück, von einem sehr befriedigenden Wochenende auf einer Skihütte in den Alpen. Der Kerl, auf dem sie sitzt, hat den Kopf an ihren Brüsten vergraben, haltlos saugend. Er hat gar nicht mitbekommen, dass der Schaffner da ist.

Sie liebt die Erregung der möglichen Entdeckung beim öffentlichen Spontanfick. Es macht sie an, wenn jederzeit jemand kommen könnte. Diese köstliche Vorsicht, nicht zu laut zu stöhnen, sich nicht ganz zu verlieren, bis sie sich dann winden und stöhnen und ächzen, zu wimmern beginnen, keuchend fordern, ja, mehr, oh ja, oh bitte, mach weiter, hör nicht auf, oh Gott, und ihre Stimmen immer lauter werden, der Atem hechelnd, das Stöhnen und Keuchen höher und höher... Sie liebt dieses Spiel.

Den Kerl hat sie im Speisewagen getroffen. Eigentlich ist sie satt vom Wochenende, durchgefickt, geknetet und geleckt, Brüste schmerzend, Möse wund, Mund verausgabt, Kehle heiser. Doch dann sieht sie ihn am Tresen stehen. Typ Manager. Business Anzug und Krawatte. Kurzes, dunkles Haar, teurer Schnitt. Graue Schläfen, graue Augen, lange dunkle Wimpern, Krähenfüße und Lachfalten. Markantes Gesicht, voller Mund. Gebräunte Haut, muskulöser, leicht bulliger Körper, nur wenig größer als sie, also nicht besonders groß. Kräftige, feste Hände, die nach einer Kaffeetasse greifen.

Sie sieht ihn, seine Hände, seinen Körper, seine Ausstrahlung, und will ihn. Will ihn an seiner Krawatte zu sich ziehen, ihn reizen und verrückt machen, bis er nichts anderes mehr denken kann als rein, ich will da rein, will meinen Schwanz in dich hineinstoßen. Ich muss dich haben, ich werde dich ficken dass dir Hören und Sehen vergeht, ich will dich ficken, oh Gott, wie ich dich ficken will, komm schon, lass mich rein, oh Gott, oh bitte, oh ja...
Sie hat sich eine Cola geholt und einen Tisch gewählt, von wo sie ihn beobachten kann. Als er, ihr direkt in die Augen sehend, hinaus geht, Richtung Erster Klasse, geht sie ihm nach. Sie haben kein Wort miteinander gesprochen.

Sie sieht seinen Triumph, als er sich, an seinem Sitzplatz angekommen, umdreht, und seine Gier, als er ihren Körper taxiert, sie mit den Augen auszieht und beobachtet, wie sie heranschlendert, sich in den Hüften wiegend, die Augen auf sein Gesicht geheftet.

Sie haben sich weder begrüßt noch vorgestellt, doch sie weiß vielleicht mehr über ihn, als seine Frau jemals herausfinden wird. Sie erkennt ihn. Und er sie. Hier gibt es keine Missverständnisse, ihre Kommunikation ist klar und direkt. Sie geht auf ihn zu, er greift nach ihr.

Er hat ihr das T-Shirt herunter gerissen, die Jeans, ihren Slip, alles, sie ist nackt. Im Abteil ist es dunkel, Nachtlicht, nur vorbeirasende Lichter werfen ab und zu einen plötzlichen Schein auf ihre verschlungenen Gliedmaßen, verschmolzene Münder, stetiges sich umeinander winden. Er hat noch sein Hemd an, seine Socken und seine verquer hängende Krawatte. Alles andere, Hose, Unterhose, Jackett hat sie ihm ausgezogen. Er hat ihr geholfen, konnte gar nicht schnell genug aus seiner Hose kommen, nachdem sie ihn eine Weile gestreichelt hat, langsam, kreisend, aufreizend. Seinen Schwanz, seinen Bauch, seinen herrlichen Hintern, fest, rund, nicht zu groß.

Als sie den Schaffner in der Tür stehen sieht, kniet sie schon auf dem Sitz, das Gesicht zur Abteiltür. Der Kerl sitzt unter ihr, sein Schwanz fiebert ihr entgegen, vibrierend vor Verlangen. Sie hat die Beine gespreizt, er sitzt dazwischen, Hände auf ihrem Hintern. Sie lässt sich auf ihn hinunter gleiten, langsam, ihr Kopf ist etwas zurückgeworfen, ihr Körper ein straff gespannter Bogen. Ihr Atem kommt keuchend, ihre Brüste beben. Sie ist geil, seine Gier macht sie scharf.

Er berührt sie überall, Erregung entströmt seinen Händen, ihr ganzer Körper ist wie elektrisiert, sein Schwanz schickt Stromstösse in ihre Möse. Der Kerl nimmt ihre Brustwarze in den Mund und saugt heftig, die andere knetet er mit den Fingern. Sie atmet schneller, ihre Möse und ihre Brüste sind direkt miteinander verbunden, ihre Knospen schwellen, ihre Erregung wächst. Sie gleitet nun schneller auf seinem Schwanz auf und ab, will sich nicht mehr zurückhalten, will ficken jetzt. Sie stöhnt, windet sich auf seinem Schwanz, beobachtet dabei den verblüfften Schaffner aus halb geschlossenen Augen, erregt von seiner Anwesenheit. Der steht immer noch da wie angewachsen.

Der Schaffner kann von dem Kerl kaum etwas sehen, das meiste ist durch den Sitz seinen Blicken verborgen, doch von ihr sieht er eine Menge. Sie ist nackt und reitet den Kerl. Der stöhnt und fleht, oh Gott, jetzt fick mich, komm jetzt, mach, komm komm, , aaaaah, doch sie bestimmt das Tempo. Sie bremst den Kerl, lässt ihn nicht stoßen, quält ihn, zwingt ihm ihren Rhythmus auf und ergötzt sich an seiner Geilheit. Den Schaffner lässt sie nicht aus den Augen. Der starrt sie an, wie gelähmt. Auch sein Atem geht heftiger, er ist ganz rot im Gesicht. Er ist jung, vielleicht Mitte zwanzig, ein hübscher Kerl. Sein Schwanz beult schmerzhaft seine Uniformhose aus.

Immer schneller bewegt sie ihr Becken auf dem prallen Schwanz, sie wirft sich auf ihn, bohrt ihn sich hinein, drückt und knetet ihn zwischen ihren inneren Muskeln, saugt ihn ein in ihre pulsierende, feuchte Wärme, lässt ihn mit einem Aufbäumen aus sich herausgleiten, stößt ihn sich tiefer und tiefer hinein, immer wieder. Sie nimmt ihn sich schamlos, bis es kein Halten mehr gibt. Wellen der Lust überschwemmen sie, als sein Schwanz ins Zentrum ihrer Geilheit hineinstößt, der Orgasmus rast durch ihren Körper und ihre Möse, sie schreit und stöhnt und schluchzt, reibt und windet sich schlängelnd auf ihm, kann nicht genug kriegen. Fick mich hart, stöhnt sie, fick mich tiefer, noch tiefer...

Endlich ist sein Moment gekommen. Sie ist außer sich, so etwas hat er noch nicht erlebt, sie macht ihn verrückt mit ihrer Lust. Endlich kann er richtig zustoßen. Sein Schwanz ist zum platzen hart, er stößt nach oben, sie macht ihm Platz jetzt, hält ihm ihre geile Fotze zum Durchficken hin, und er stößt ihn ihr hinein. Sie kommt ihm entgegen, er stößt sich vom Boden ab, rammt ihr seinen Schwanz mit kräftigen Beckenschlägen hinein, immer wieder hinein, ihre zuckende Möse umgibt ihn mit saugender, pressender Hitze, immer heißer wird es in ihr, heißer und geiler, dieses Weib ist der pure Wahnsinn, so was Geiles, oh Gott, so geil. Sie stöhnt und keucht und schreit, sie hat vollkommen die Kontrolle verloren.

Er besorgt es ihr, sie ist so geil, er könnte alles mit ihr machen. Sie fleht ihn an sie noch tiefer zu ficken, heftiger zu stoßen. Fick mich, ächzt sie immer wieder und wirft ihr Becken seinem Schwanz entgegen, fick mich, ja...ja...ja...ja ..ja...ja! Er treibt sie in den Wahnsinn, jetzt zeigt er es ihr, sie wirft sich hin und her, ihre Möse zieht ihn in tiefer hinein, ein Strömen beginnt in seinem Schwanz, oh Gott, er kommt, und wie er kommt.

Mit Macht schießt es aus ihm heraus, er ergießt sich in sie mit einem heißen Strahl, eine glühende Sonne in seinem Bauch durchströmt ihn, breitet sich aus, er fliegt, er schreit, er bohrt sich hinein in dieses heiße, feuchte, zuckende Weib, das sich stöhnend auf ihn sinken lässt.

Die ganze Zeit hat der Schaffner zugeschaut. Etwas in ihm will weg, es ist ihm unsäglich peinlich, er weiß nicht ein noch aus, doch er kann nicht gehen. Sein Schwanz ist hart wie ein Brett, eine schmerzhafte Lanze, steil aufgerichtet in seiner engen Uniformhose. Er erträgt es kaum noch, will sich Platz verschafften. Doch sie beobachtet ihn. Die Brüste ihm schamlos entgegengereckt, kreist sie aufreizend mit dem Becken, windet sich, biegt sich weit nach hinten, wirft sich dem Schwanz entgegen, stöhnt und keucht, bettelt und fleht, treibt den Kerl an sie zu ficken, immer tiefer zu ficken, rast und schreit animalisch und hemmungslos. Ihre Gesichtszüge zerfließen zu einer Grimasse der Lust.

Sein steifer Schwanz will die enge Hose sprengen, er will sich berühren, sich wichsen, schmieren, drücken, ziehen, pumpen, sich Erleichterung verschaffen. Seine Erregung steigt, die beiden streben dem Höhepunkt zu, tierische Laute, Schreie, Stöhnen. Und er steht da, überwältigt von Scham und hilfloser Geilheit. Als es ihr kommt, sackt sie auf den Kerl und schließt die Augen. Als sie sie wieder öffnet, ist der Schaffner weg.

Sie fühlt sich herrlich jetzt. Befriedigt. Sattgefickt. Und dann noch mit einem Augenzeugen, einem unfreiwilligen, festgenagelt von seiner Geilheit, die über seine Scham siegte - ein seltener Glückstreffer. Aber er hat nicht mitgemacht, hat nicht onaniert, er hat sich ihr entzogen. Das macht ihn interessant.

Und dann kommt er ihre Fahrkarte knipsen. So banal. Sie ist ein wenig eingenickt, da hört sie seine Stimme, hier noch jemand zugestiegen, die Fahrkarten, bitte. Er steht schon vor ihr, als sie sich dem Gang zuwendet. Sie sieht ihn erschrecken und weiß, hätte er sie gleich erkannt, er wäre an ihr vorbeigeschlichen, und keine Macht der Welt hätte ihn in dieser Nacht noch einmal aus seinem Versteck gelockt. Er wird puterrot. Süß. Jetzt schnappt sie ihn sich!

Sie kramt nach ihrer Fahrkarte und schaut sich dabei um. Immer noch alles leer, nur weiter vorne ein paar Gepäckstücke auf der Ablage. Als sie ihm die Fahrkarte reicht, schaut sie direkt zu ihm hoch, lächelnd. Er wagt nicht, sie anzusehen, fummelt hilflos an der Karte und dem Knipsding herum. Gott ist der süß. Sie will ihn. Schon bei dem Gedanken, seinen Widerstand zu brechen, ihn zu verführen und um den Verstand zu ficken, wird sie ganz kribbelig. Heiß, feucht, geil. Er hat keine Chance.

Als er ihr die Karte zurückgeben will, nimmt sie sie nicht, schaut weiter zu ihm hoch. Du hast mich vorhin gesehen, sagt sie leise mit ihrer rauchigen Stimme. Soweit möglich, wird er noch roter. Er weiß nicht was er machen soll, kann nicht bleiben und nicht gehen, genau wie vorhin, oh Gott, vorhin... nicht dran denken, wie sie auf dem Kerl... oh Gott...

Ihr Herz schlägt schneller. Langsam steht sie auf. Sein Schwanz beult schon wieder seine Uniformhose aus. Am liebsten würde sie ihn gleich hier herausholen, ihn beruhigen, kühlen mit ihrem Atem, salben mit ihrem Speichel, doch sie spürt, dass sie ihn damit verlieren könnte. Also tritt sie nah an ihn heran und legt ihm sanft, bevor er zurückweichen kann, einen Arm um die Taille, den Gang zu beiden Seiten scannend. Niemand weit und breit.

Er ist größer als sie, einen ganzen Kopf. Er hat etwas sauberes an sich, ein großer Junge. Sie spricht sehr leise, sodass er sich unwillkürlich zu ihr herunterbeugt, um sie hören zu können. Ich will deinen Schwanz lutschen, sagt sie heiser und drückt sich leicht an ihn, sodass er ihren Körper an seinem spüren kann. Mit der freien Hand öffnet sie die Knöpfe seiner Uniformjacke und schlüpft an sein Hemd. Er ist wie erstarrt, das Kaninchen vor der Schlange. Ihre Brustwarzen pressen sich an ihn, drücken sich steil aufgerichtet und hart wie Kiesel durch sein Hemd, brennen sich in seine Haut. Er rührt sich nicht, wagt kaum zu atmen, und sie legt noch ein wenig nach. Ganz behutsam, um ihn nicht zu erschrecken, legt sie ihre rechte Hand auf seinen harten, pochenden Schwanz. Jetzt keucht er auf. Sie wartet, hält ihn ganz nah bei sich, reibt sanft seinen Schwanz.

Ich werde dich lecken und dir einen blasen, raunt sie ihm zu, du brauchst nichts tun. Er weiß nicht wie ihm geschieht, doch sein Schwanz hat verstanden. Er wird immer dicker und drängender unter ihrer sanft drückenden und kreisenden Hand, er bebt ihr zuckend entgegen. Über der Oberlippe sind kleine Schweißperlen auf seiner zarten Haut, am liebsten würde sie sie ablecken. Doch noch hat sie ihn nicht da, wo sie ihn haben will.

Wohin können wir für eine Weile verschwinden? fragt sie ihn wispernd, leicht an seinen Hals pustend, so dass sich an seinem ganzen Körper kleine Härchen aufstellen und er erschauert. Vielleicht auf ein Klo? Sie drückt sich noch ein wenig enger an ihn und beginnt, seinen Schwanz etwas forscher zu bearbeiten. Sie nimmt ihn durch die Hose zwischen ihre Finger, drückt, kreist und knetet kräftiger. Er stöhnt. Sie spürt seine Hand an ihrem Rücken, er presst ihre Brust fester gegen seine. Sie hat ihn!

Sie löst die Hand von seiner Taille, zieht seinen Kopf zu sich herunter und haucht wohin? in sein Ohr, bevor sie ihre Zunge hineinsteckt und sanft darin zu kreisen beginnt. Sein Atem geht schneller, sie kann sein Herz rasen spüren und überlässt sich für einen Moment dieser köstlichen Erregung. Die Hitze ihrer beiden Körper, sein pochender Schwanz in ihrer Hand, seine Hand an ihrem Po, immer mutiger zugreifend, Atem keuchend, als wäre die Luft auf einmal zu dünn.

Er geht mit ihr in einen der Diensträume für Zugbegleiter, er hat einen Schlüssel. Niemand wird sie hier stören, mitten in der Nacht, in einem fast leeren Zug. Niemand wird ihn vermissen, jedenfalls eine ganze Weile nicht. Reichlich Zeit.

Er hat die Tür verriegelt, sie lehnt sich mit dem Rücken dagegen. Er steht vor ihr, aufgeregt, zufrieden mit sich. Er hat einen Schlüssel, er hat Macht, er kann etwas beisteuern. Sie geht vor ihm auf die Knie, legt die Wange an seine geschwollene Hose und sieht zu ihm auf. Er ist verwirrt, erregt, was soll er tun? Sie dreht ihr Gesicht seinem immer noch eingesperrten Schwanz zu und öffnet den Reißverschluss, vorsichtig, genüsslich. Der Zug ruckelt etwas, der junge Schaffner gerät ins Taumeln, seine Knie sind weich, aber sie lässt sich nicht stören. Sie zieht den Reißverschluss ganz auf und greift nach seinem Schwanz, noch von der Unterhose verhüllt, hart, prall, heiß. Er pocht in ihrer Hand, der Junge keucht, hält sich nur mühsam auf den Beinen.

Langsam, fast feierlich, schält sie seinen Schwanz aus der Unterhose, zieht den Gummizug herunter. Endlich befreit, wippt er in voller Pracht nach oben und steht, aus einem Nest krauser schwarzer Haare aufragend, über einem großen Sack und zwei prachtvollen Eiern.

Sie kniet immer noch vor ihm, nimmt seinen Schwanz in die Hände, biegt ihn in Richtung ihres Mundes. Der Schaffner beobachtet jede ihrer Bewegungen wie hypnotisiert. Sie nimmt die Spitze seines Schwanzes in den Mund, nur die Eichel, schmeckt salzige Feuchtigkeit oben an dem kleinen Loch, das sie zart antippt und dann langsam mit ihrer Zunge umkreist. Sie lässt die Kreise größer werden und schaut zu ihm auf, während sie seinen Schwanz ein Stück hineinsaugt in ihre warme, feuchte Mundhöhle.

Er weiß nicht wohin mit seinen Händen, will sie anfassen, doch er kommt nicht an sie heran. Sie macht etwas mit ihrer Zunge, ihm vergeht Hören und Sehen. Er will nur noch, dass sie weitermacht. Sie saugt seinen Schwanz ein Stück tiefer hinein, bis er an ihren Gaumen stößt, lutscht ihn rauf und runter, saugt ihn ein und lutscht ihn, immer wieder. Der junge Schaffner hat die Augen geschlossen, sein Kopf ist nach hinten gesunken, er hält sich an einem Regal mit staubigen alten Kursbüchern und Krempel fest. Er hat sich ergeben, ihm ist alles egal, er braucht nicht mehr wissen, was er tun soll, ihm wird getan, und zwar gut.

Er ist überwältigt. Sein Schwanz zuckt und pulsiert, sie fickt ihn mit ihrem Mund, gibt ihm alles was sie hat, Gaumen, Zähne, Zunge, Lippen, saugen, lecken, kauen, schlucken. Sie knabbert seinen Schwanz, knetet seine Eier, sie streichelt seinen Hintern und seinen Bauch. Er nimmt nichts mehr wahr, ist nur noch Schwanz und Pulsieren und drängendes Hineinwollen in diese köstliche, erregende, feuchte Wärme, die ihn einsaugt und wieder loslässt und wieder einsaugt. Das warme Gleiten ihrer Lippen, das spielerische Lecken ihrer Zunge, ihre harten kleinen Zähne.

Wonneschauer jagen durch seinen Schwanz, seine Wirbelsäule hinauf. Sein Becken stößt im Takt seiner keuchenden Atemzüge, er fickt ihren Mund, diese erregende, feuchte Höhle, die ihn so lustvoll umschließt. Seine freie Hand in ihre Haare gekrallt, zieht er ihren Kopf näher an sich heran, er hat alles vergessen, will nur noch drauflos ficken, schneller, tiefer rein, fester stoßen, jaaah, tiefer, jaaah, noch tiefer, sein ganzes Sein in seinem Schwanz konzentriert, nach Erlösung drängend.

Seine Lust macht sie wahnsinnig, ihr Slip ist schon durch, ihre Möse dick geschwollen, wie eine offene Wunde klafft sie zwischen ihren Beinen, fließt und pulsiert. Sie ist geil, will harte, feste Stöße, ihre Möse ist offen und bereit, will diesen harten, kraftvollen Schwanz. Er ist kurz davor, sich zu seinem Orgasmus zu ficken, hat sie vergessen. Mit einer fließenden Bewegung taucht sie nach hinten weg, entlässt seinen fast explodierenden Schwanz aus ihrem Mund und richtet sich auf.

Er reißt die Augen auf, verblüfft. Schwer atmend starrt er sie an. Sie lehnt sich an die Tür. Auch sie atmet schwer, ihre langen schwarzen Haare fallen ihr ins Gesicht, sie streicht sie zur Seite. Ihr Mund, der ihm gerade noch qualvolle Erregung verschafft hat, glänzt rot geschwollen. Ihre herrlichen Titten heben und senken sich schnell unter ihrem T-Shirt, ihre Brustwarzen drücken sich hart heraus. Sie schaut ihn an, streicht sich über die Brüste. Nimmt eine Titte in die Hand, Daumen und Mittelfinger an der Warze, beginnt um sie zu kreisen. Mit der anderen Hand greift sie sich zwischen die Beine und reibt sich dort, bewegt das Becken vor und zurück. Sie sagt nichts, streichelt sich, sieht ihn an.

Mit einem Schritt ist er bei ihr, nimmt ihren Kopf zwischen die Hände und küsst sie, tief und gierig. Endlich weiß er, was er tun will. Er presst sie an sich, seinen Schwanz zwischen ihre Körper gequetscht. Seine Zunge fickt sie in den Mund, seine Hände suchen und finden ihre Brüste, er greift zu, knetet und drückt, nimmt Brustwarzen zwischen Finger und zwirbelt sie, während sie stöhnend ihre Möse an seinem Oberschenkel reibt.

Sie ist schamlos wie eine rollige Katze, sie will ficken, reiben, stoßen. Es ächzt und maunzt und stöhnt aus ihr, fick mich, fick mich, fick mich, fick mich.... während sie sich weiter an ihm reibt. Er zieht ihr mit einem Ruck das T-Shirt über den Kopf, sie zieht sein Hemd hoch, reißt es auf, reibt ihre Titten an seiner Brust, hart. Er stöhnt, packt sie am Hintern, hebt sie hoch. Ihre Beine umklammern ihn, sie küssen sich gierig, fressen sich auf, Zungen außer Rand und Band, alles strebt ineinander. Sie hat noch ihre verdammte Hose an.

Er lässt sie wieder runter, mit bebenden Händen ziehen sie sich aus. Sie stöhnen, keuchen, stammeln als sie nackt über einander herfallen, niemand kann sie hören, der Zug rattert durch die Nacht, es ist niemand in der Nähe. Er dreht sie um, zum Fenster, wo der kleine Tisch ist, drängt sie an die Tischkante, drückt sie nach unten und zieht ihre Pobacken auseinander. Sie lehnt sich nach vorn auf den Tisch, erschauert von der Kühle unter ihren nackten Armen, und streckt ihm ihren herrlichen Po entgegen.

Er schiebt ihn ihr seinen Schwanz von hinten in die Möse, Hände auf ihrem prachtvollen Hintern, er kann sich nicht satt sehen daran. Dick und prall gleitet er in ihre enge, feuchte Möse, die ihn umschließt und einsaugt, saugt und presst, presst und saugt. Er fickt sie zwischen diesen herrlichen Pobacken, rein und raus, immer wieder, ergötzt sich an dem Anblick. Wie sie nackt vor ihm steht, auf den Tisch heruntergedrückt, ihren Hintern ihm entgegen drängend. Sie will ihn. Sie will dass er sie fickt, er hört sie stöhnen und keuchen zu seinen Stößen, immer schneller, immer lauter. Sie ruft ihn, macht kehlige, tierische Laute, sie macht ihn verrückt, so geil war er noch nie, er ist wie von Sinnen.

Sein Schwanz fickt sie wie ein Kolben, unablässig stößt er in sie hinein. Sie bewegt ihr Becken in seinem Rhythmus, kommt ihm entgegen bei jedem Stoß. Er fickt sich in sie hinein, immer weiter öffnet er sie, fickt sie durch bis in ihr Innerstes. Sie hört ihn ächzen und wimmern, er fickt sie wie besessen, seine Gier, seine Rücksichtslosigkeit erregen sie, sie windet sich vor Geilheit. Sie lässt sich von ihm nehmen wie ein Tier, er macht sie total scharf damit.

Mit jedem Stoß hämmert er in ihre Geilheit hinein, immer auf dieselbe Stelle, wo ein Schwingen beginnt, ein tiefes lustvolles Ziehen, jeder Stoß ein Treffer. Sie winselt und jault und maunzt, sein Kolben jagt seine Stöße wie eine gut geölte Maschine kraftvoll hinein in ihren Lustpunkt, immer wieder, läuft sich heiß, steigert das Tempo noch. Es beginnt zu brennen ihr, alles vibriert pulsiert, sein Kolben jagt elektrische Stromstöße durch sie hindurch, ihr Stöhnen und Jaulen steigert sich zu lauten Schreien.

Über ihren Rücken gebeugt hält er von hinten ihre Brüste umfasst, knetet in jeder Hand eine. Er nimmt sie rücksichtslos, sie drängt sich ihm entgegen. Er stößt sie hart, erregt von seiner Macht, er keucht und ächzt an ihrem Ohr, hört auch sie stöhnen, immer höher, ja, ja, ja, ja, ja... sie singt es jetzt im Takt seiner Stöße. Er krallt sich in ihre Brüste, beißt ihr in den Nacken, in die Schultern, hinterlässt Beißspuren auf ihrer feuchten Haut. Als er sie gierig leckt, schmeckt sie salzig.

Er drückt sich an ihren Rücken wie ein fickendes Tier, drückt sie noch tiefer auf den Tisch, stößt mit verzweifelter Intensität. Von Ferne hört er sie schreien, während er immer weiter hineinstößt in das Pulsieren und Zucken in ihrer Möse. Sein Becken pumpt auf Hochtouren, Schweiß läuft ihm herunter, er merkt nicht, dass er abgehackt und wimmernd atmet.

Er kommt in einer Explosion. Rhythmisch pumpend ergießt er sich in sie, kehlige Laute und Schreie ausstoßend. Ganz allmählich ebbt der Rhythmus seine Stöße schließlich ab, bis er sich erschöpft an ihren Rücken schmiegt. Als der nächste Bahnhof angesagt wird, zieht er mit einem Griff das Rollo herunter.

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