Er beugte sich über ihren Körper, knabberte an ihren Nippel bis sie vor Lust und auch leichtem Schmerz – in seiner Erregung biss er etwas zu fest zu – aufstöhnte. Sein Mund wanderte weiter über ihren Bauch bis zu ihrer Liebespforte. Zärtlich strich er mit seiner Zunge über ihren Kitzler. Sie fühlte ihren Liebessaft fließen der aus ihrem Löchlein quoll und zwischen den Schamlippen einen milchigweißen Tropfen bildete. Rudolf leckte ihn weg. Seine Finger fassten ihre Klitoris und massierten sie.
Sabine stöhnte, ihr Becken hob sich seiner Hand entgegen und ihre Oberschenkel zitterten. Sie fühlte sich nahe einem Orgasmus.
„Nicht so rasch“ sagte Rudolf mit sanfter Stimme. „Dreh Dich um.“
Seine Hände strichen sanft über ihren Rücken, schoben sich über ihren Nacken in ihr Haar. Weiter wanderten die Hände über ihre Schultern und Arme zu ihrer Hüfte. Er walke ihre Pobacken und zog sie leicht auseinander.
Sein Finger umkreiste ihren Anus und presste sich ein Stück hinein.
„Hast Du das gerne?“ frug er.
„Nein, aber es ist schon in Ordnung“ antworte sie.
„Du wirst es gerne haben wollen“ sagte er sehr bestimmt.
Sie fühlte wie sich etwas hartes, kaltes in ihre Öffnung schob. Sie stöhnte.
„Entspann Dich. Wenn Du locker lässt, wird es schön sein für Dich“ sagte er.
Es war nicht schmerzhaft, als er das Ding langsam in ihr vor und zurück bewegte. Nicht schmerzhaft aber auch nicht lustvoll. Unangenehm, dachte sie und wünschte, er würde damit aufhören.
„Meine Freunde werden alle Deine Löcher probieren wollen“ ließ er sie wissen. „Und es wäre nicht nett, ihnen ihre Wünsche nicht zu erfüllen.“
Das Ding steckte nun ziemlich weit in ihrem Arsch. Mit seiner anderen Hand fuhr er zwischen ihre Beine und massierte ihre Spalte.
Diese Berührung brachte ihre Erregung zurück und sie stöhnte lustvoll.
„Na, jetzt gefällt’s Dir ja doch! Willst Du kommen?“
Sabina stöhnte, hauchte ein Ja.
„Du musst lernen, etwas geduldiger zu werden“ lachte er.
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