Jagdzeit

Teil 4

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Jagdzeit

Jagdzeit

Michael Müller

„Knie Dich auf den Boden und lege Deinen Oberkörper aufs Sofa“ verlangte er nun von ihr.
Sie tat es und er drang von hinten in sie ein. Seine am Beginn sanften Stöße wurden immer heftiger und tiefer. Sabines Brüste rieben hart an der Bespannung des Möbels. Er griff ihr ins Haar und zog ihren Kopf nach hinten. Sie fühlte wie sein Schwanz größer wurde, ihre Liebesgrotte beinahe sprengte und heftig zu zucken begann. Mit einem unterdrückten Aufschrei schoss er sein Sperma in ihren Körper. Er riss sie an den Haaren hoch und als sie sich aufbäumte glitt seine Rute aus ihr. Sie faste seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und pumpte die letzten Tropfen aus ihm. Er sank auf sie nieder und presste ihren Oberkörper wieder gegen die Sitzfläche des Sofas. Seine Hände quetschten sich unter ihren Körper und massierte, knetete und quetschte in seiner Ekstase ihre Brüste und harten Nippel.
„Das war einzigartig“ stöhnte er anerkennend. „Leg Dich wieder hin“ sagte er dann. Er spreizte ihre Beine, presste seine Lippen auf ihre weitgeöffnete Lustgrotte und leckte sie, bis auch sie ihren Höhepunkt erreichte.
„Meine Gäste werden zufrieden sein“ sagte er nach einer längeren Pause und lächelte. Gemeinsam tranken sie noch ein Glas Wein. Dann führte er sie zu ihrem Zimmer und sagte, dass Rupert sie morgen um 9 Uhr zum Kleidereinkaufen in die Stadt fahren werde.

Teil 3

Die Nacht war für sie viel zu kurz gewesen. Die Ereignisse des vorangegangen Abends hatten Sabine etwas mitgenommen zurückgelassen. Alleine in ihrem Bett, dauerte es nur wenige Minuten, bis sie tief eingeschlafen war.
Am Morgen wurde sie um halb Acht durch leises Pochen an die Türe ihres Zimmers geweckt. Eine Frauenstimme wünschte ihr durch die geschlossene Türe einen guten morgen und informierte Sabine, dass in einer halben Stunde das Frühstück serviert werden würde.

Das Frühstück nahm sie gemeinsam mit Rudolf ein.

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