Er erkundigte sich nach ihrer derzeitigen Arbeit und stellte auch einige sehr persönliche Fragen.
Pünktlich um 9 Uhr erschien Rupert und holte sie zum Einkaufen ab.
Die Fahrt in die Stadt dauerte nur knappe zwanzig Minuten und nun standen sie beide in einem Damenmodengeschäft. Die Inhaberin hatte Rupert sehr freundlich willkommen geheißen und nach dem ihr Sabine vorgestellt und von Rupert die Sachlage erklärt worden war, nahm sie Sabine bei der Hand und führte sie in einen Extraraum.
„Wir werden Rupert keinen Grund zur kleinsten Unzufriedenheit geben“ wandte sie sich an Sabine. Sie maß sie zunächst von kopf bis Fuß mit ihrem Blick.
„Im Augenblick bist du nicht vorteilhaft für Rudolfs Gäste gekleidet“ sagte sie lachend.
„Am Besten wird es sein, Du legst deine ganze Kleidung ab und wir fangen mit der passenden Unterwäsche an“ schlug sie Sabine vor.
Diese Zögerte zuerst, wurde aber von einer unmissverständlichen Geste der Frau sehr nachhaltig nochmals aufgefordert.
„Du bist hübsch und hast einen sehr erotischen Körper“ sagte sie, als Sabine in BH und Höschen vor ihr stand.
„Diese Teile werde ich auch austauschen“ entschied sie und trat hinter Sabine. Sie öffnete ihren BH und glitt mit ihren Händen unter die Träger. Vom Rücken über die Schultern führte sie ihre Hände auf Sabines Brust und schob sie langsam zwischen die Körbchen und die vollen Brüste. Sabine versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie diese sanfte Berührung erregte. Die Ladenbesitzerin erkannte aber Sabines Lustgefühl an den, unter ihren Berührungen härter werdenden Nippeln.
Sachte schob sie den BH weiter, bis er über Sabines Arme glitt. Nun führte sie Ihre Hände an Sabines Seiten zur Hüfte, schob ihre Finger unter den Gummizug des Höschens und zog es ihr über die Beine. An der Innenseite der Schenkel strich sie wieder zurück, bis sie Sabines Möse berührte.
„Du hast eine geile Fotze“ stellte sie anerkennend fest.
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