„Nach der Jagd führt der Chef seine Gäste immer hier her. Und hier wird auch Deine Arbeit beginnen“
Der Keller war aus dem 18.Jhd, das ursprüngliche Alter musste aber noch weiter zurück liegen. Die Kreuzgewölbe waren teilweise noch zusätzlich mit Stuckornamenten verziert.
Neben der Sauna befand sich der Ruheraum. Rupert öffnete die Türe und Sabine sah einen runden, mit einer Kuppel abgeschlossenen Raum. Die Ruhebetten waren kreisförmig um das Zentrum, dass ein rundes Bett bildete, gruppiert.
„Leg Dich auf das Bett“ forderte Rupert sie auf.
Sie tat es. Rupert betätigte einen Schalter und das Bett begann sich zu drehen.
„Rudolf wird Dich hier seinen Gästen präsentieren“ sagte er ihr. „ Und Du wirst Dich, so vermute ich, zunächst einmal selbstbefriedigen müssen“
Sabine lächelte ihn an, und begann ihre Short auszuziehen.
Rupert sah ihr gebannt zu.
Langsam zog sie ihre Hose über die Beine, streichelte ihre Schenkel, schob den Steg des Höschens zur Seite. Ihre Schamlippen waren deutlich zu sehen. Sie befeuchtete mit ihrer Zunge einen Finger und begann damit zärtlich über ihre Spalte zu streichen. Sie lehnte sich zurück, so dass ihre prallen Brüste besser sichtbar waren und schloss ihre Augen, zog ihre Spalte auseinander und schob einen Finger in ihre Vagina.
Rupert hatte das Bett angehalten und stand nun vor ihren gespreizten Beinen. Langsam wichste er seinen Schwanz.
„Soll ich alleine weitermachen und kommst Du zu mir?“ wollte Sabine wissen.
Rupert stieg aus seiner Hose und legte sich zu ihr.
Er begann ihre Brüste zu massieren, leckte erst ihren Nabel und glitt mit seiner Zunge tiefer. Sie nahm ihre Hand von ihrer Scheide um nun ihn diese Frucht kosten zu lassen.
Er leckte einige Male über die zarte Haut ihrer Möse, dann schob er sich über sie und drang tief ein.
Auf seine Arme gestützt lag er auf ihr und bewegte sich zunächst nicht.
„Ich will Dich nur spüren“ flüsterte er.
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