Sabine wurde ein Schwanz in den Mund geschoben, ihre Brüste von vielen Händen massiert, geknetet, ihre Nippel gekniffen, gezogen, geleckt und gebissen. Eine Zunge leckte über ihre nasse Spalte, massierte ihre Klitoris. Ihre Hände wurden zu Schwänzen gezogen, die sie zu wichsen hatte. Ein Mann schob sich über sie, spreizte ihre Beine noch weiter auseinander und stieß seine Lanze in ihre Möse. So ungestüm und hart, dass Sabine zusammenzuckte. Ihr Kopf wurde an den Haaren von einer Seite auf die andere gezogen um einen anderen Schwanz in ihren Mund aufzunehmen. Der Mann in ihr kam und spritzte seinen Saft auf ihren Bauch. Ein anderer kniete über ihrer Brust und fickte sie zwischen ihren großen Titten. Die Spitze seines Gliedes war feucht und es dauerte nicht lange, bis sich sein Sperma auf ihrem Hals entlud.
Ihre Beine wurden hochgehoben. Tief schob sich ein pralles Glied in sie. Die heftigen Stöße des Mannes waren schmerzhaft für Sabine, sie konnte aber seiner Heftigkeit nicht entkommen.
Nun gab ihr der Schwanz in ihrem Mund Liebessaft zu schlucken und einer in ihrer Hand versprengte seine Gabe über sie.
Der, der Sabine fickte, wurde immer rascher, drang immer tiefer in sie ein. Endlich stöhnte er laut auf und entlud sich in ihr. Sabine konnte fühlen, wie sich sein Schwanz zurückzog, abschwoll und aus ihrer Möse glitt. Etwas Saft rann zwischen ihren Schamlippen zu ihrem Anus. Kaum war der Mann von ihr gestiegen, nahm ein anderer seinen Platz ein. Dieser war aber etwas sanfter und Sabine genoss seine ruhigen Bewegungen.
Offenbar war dies der letzte der Gäste. Sabine lag unter dem Mann und gab sich ganz seinen sanften Bewegungen hin. Der Mann war auf seine Arme gestützt und Sabine konnte ihren Kopf heben. Sie betrachtete ihren Körper und ihr Blick glitt zu ihrem Hügel mit dem sich langsam bewegenden Liebesstabes darin. Sie liebte den Anblick des in ihr beschäftigten Schwanzes und wurde davon rasch bis zu ihrem Höhepunkt erregt. Auch der Mann kam, spritzte seinen Saft in ihr Löchlein. Sabine war froh, dass der letzte der Gäste so sanft war und leckte dafür noch seinen Schwanz für eine Weile.
„Gratuliere zu deiner Mitarbeiterin“ sagte einer der Männer zu Rudolf.
„Wenn keiner von euch weitere Wünsche hat, schlage ich vor, wir gehen zu Bett, Morgen treffen wir einander beim Frühstück ab 9 Uhr.“
Die Männer stimmten Rudolf zu und begannen, den Raum zu verlassen.
„Ich wünsche, dass du die Nacht mit mir verbringst“ verlangte Rudolf von Sabine, als der letzte der Gäste den Raum verlassen hatte.Sabine nickte. Sie stand auf um zu duschen. Dann ging sie nackt durchs Haus zu Rudolfs Schlafzimmer.
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