Jagdzeit

Teil 4

11 22-34 Minuten 0 Kommentare
Jagdzeit

Jagdzeit

Michael Müller

„Ich denke auch, dass wir es uns schön machen können“ sagte sie und versuchte ein Lächeln.
„Na dann ist es ja gut“ antwortete Vinzenz und zu Rupert sagte er „Nimm eine Decke mit. Der Boden am Hochsitz ist rau und schmutzig.“
An der Futtergrippe hielten sie sich nicht lange auf. Der Futtervorrat schien ihnen ausreichend zu sein und sie gingen rasch zum Hochsitz weiter.
„Im Dunkeln geht oft etwas verloren“ bemerkte Vinzenz als Sabine versuchte, sich aus seinem Griff zu lösen.
Rupert, der bis jetzt noch kein Wort gesprochen hatte, stieg als erster die Leiter zum Hochsitz hinauf.
„Jetzt du“ befahl ihr Vinzenz.
Als sie die Leiter zur Hälfte bestiegen hatte hörte sie Vinzenz bemerken: „Du hast hübsche Beine. Schlank aber doch kräftig. Bin schon gespannt, wie es sich dazwischen anfühlt.“
Sabine fühlte wie ihre Erregung stieg. Für sie war es nicht das erste Mal mit zwei Männern zur gleichen Zeit Sex zu haben. Trotz allem war sie etwas von den Geschehnissen der vergangenen Minuten überrascht.
Der Hochsitz war vermutlich einer der best Ausgerüsteten. In einer Ecke stand sogar ein kleiner Petroleumofen, den Rupert eben anheizte. Er entzündete auch zwei Kerzen die den Raum in ein sanftes, orangefarbenes Licht tauchten.
„Die Nächte sind verdammt kalt“ waren die ersten Worte die Sabine von ihm hörte.
Er hatte eine Decke am Boden aufgelegt und sich darauf niedergesetzt.
„Komm, setz dich doch“ forderte er Sabine auf.
Als sie neben ihm saß legte er seine Hände auf ihre volle Brust und begann sie zu massieren. Sabine genoss den Druck seiner kräftigen Hände und schloss ihre Augen. Sie fühlte wie Rupert ihren Pullover hochschob und den Verschluss des Büstenhalters öffnete. Seine Zunge leckte über ihre Nippel und diese wurden hart und richteten sich auf.
„Schau, ich habe auch etwas für dich“ es war Vinzenz der das sagte. Er stand neben den Beiden und griff Sabine ins Haar, drehte ihren Kopf etwas zur Seite und als sie ihre Augen öffnete, sah sie, dass Vinzenz seinen Schwanz vor ihrem Gesicht wichste. Als sein Glied fest und steif war, zog er ihren Kopf an seinen Körper und presste die Spitze seines Schwanzes gegen ihre Lippen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 7328

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben