Jagdzeit

Teil 4

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Jagdzeit

Jagdzeit

Michael Müller

„Die Nächte sind verdammt kalt“ waren die ersten Worte die Sabine von ihm hörte.
Er hatte eine Decke am Boden aufgelegt und sich darauf niedergesetzt.
„Komm, setz dich doch“ forderte er Sabine auf.
Als sie neben ihm saß legte er seine Hände auf ihre volle Brust und begann sie zu massieren. Sabine genoss den Druck seiner kräftigen Hände und schloss ihre Augen. Sie fühlte wie Rupert ihren Pullover hochschob und den Verschluss des Büstenhalters öffnete. Seine Zunge leckte über ihre Nippel und diese wurden hart und richteten sich auf.
„Schau, ich habe auch etwas für dich“ es war Vinzenz der das sagte. Er stand neben den Beiden und griff Sabine ins Haar, drehte ihren Kopf etwas zur Seite und als sie ihre Augen öffnete, sah sie, dass Vinzenz seinen Schwanz vor ihrem Gesicht wichste. Als sein Glied fest und steif war, zog er ihren Kopf an seinen Körper und presste die Spitze seines Schwanzes gegen ihre Lippen.

„Ordentlich saugen und lecken“ befahl er ihr.
Rupert machte sich jetzt am Bund ihrer Short zu schaffen. Sie hob ihren Hintern leicht an und er konnte ihr die Hose über ihr Gesäß ziehen. Sie streckte ihre Beine und Rupert zog ihr die Hose bis zu ihren Schuhen hinunter.
Vinzenz war offensichtlich mit ihrer Mundarbeit zufrieden. Ihre Zunge leckte über seine Eichel und sie zog immer wieder seinen Schwanz tief in die Höhle ihres Mundes. Vinzenz’ Atem wurde tiefer und von Zeit zu Zeit begleitete ein leises Stöhnen sein Ausatmen.
Rupert hatte den Steg ihres Unterhöschens zur Seite geschoben und strich langsam über ihren Kitzler und ihre feucht Spalte. Wenn er kräftig gegen ihren Kitzler drückte und kreisförmig massierte, konnte auch sie ein lustvolles Stöhnen, trotz des Schwanzes in ihrem Mund, nicht unterdrücken.
„Genug“ sagte Vinzenz und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund.
Dann befahl er ihr, sie solle sich niederknien und vorbeugen.
„Lass’ ihr dein gutes Stück lutschen“ sagte er zu Rupert.

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