Langsam ließ er eine Hand tiefer gleiten, streichelte mit kreisenden Bewegungen über ihren flachen Bauch und kraulte durch die kurzen Löckchen, bis seine Finger schließlich den Weg zu ihrer Scham fanden. Er schob vorsichtig seine Hand zwischen ihre Schenkel und sie spreizte bereitwillig ihre Beine ein wenig, um ihm leichter Zugang zu gewähren.
Ein inniges Stöhnen drang an sein Ohr, als seine Fingerspitzen gegen ihre geschwollene Perle stießen und er lächelte, als er ihre prall durchbluteten Schamlippen teilte und die reichlich vorhandene Nässe dazwischen ertastete.
Die Gewissheit, dass Ruth genau so gierig wie er selbst war, brachte ihn fast um den letzten, kläglichen Rest seiner Beherrschung. Am liebsten hätte er sie sofort hier in der Dusche genommen, aber er riss sich eisern zusammen. So erregt wie er war, würde es für sie beide nur ein kurzes Vergnügen werden und er bemerkte zu seiner eigenen Überraschung, dass er nicht nur sich selbst befriedigen, sondern auch dafür sorgen wollte, dass sie ihren Spaß hatte.
Während das Wasser den letzten Rest Schaum von Ruths Haut spülte, drang er sanft mit zwei Fingern in sie ein und erntete einen kleinen, lustvollen Ausruf, als er anscheinend genau den richtigen Punkt in ihr berührte.
Ruth riss die Augen auf und konnte nicht verhindern, dass sich ein Schrei von ihren Lippen löste. Ihre Knie gaben unter ihr nach und sie sank gegen Richard, der sie sofort mit den Armen umschlang und ihren Kopf an seine Brust zog. Keuchend lehnte sie sich an ihn und nahm dankbar war, wie er das Wasser abdrehte und ein großes, flauschiges Handtuch um sie beide schlang. Er half ihr, die Dusche zu verlassen und rubbelte sie sanft trocken, wobei er seinen heißen Mund immer wieder über ihre hochempfindliche Haut streifen ließ. Schließlich ging er vor ihr auf die Knie um ihre Beine abzutrocknen und Ruth musste sich gegen den Waschtisch lehnen, um nicht auf ihn zu stürzen, so sehr schlackerten ihre Beine.
Zart fuhr er mit dem Handtuch über ihre Glieder und als er ihre Schenkel mit sanftem Druck spreizte, hörte sie, wie er tief die Luft einsog.
Als er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel schob und sie die erste, vorsichtige Berührung seiner Zunge an ihrer Perle spürte, glaubte sie, ihr Herz würde stehen bleiben.
Ihre Hände gruben sich in sein Haar und während er über ihre pralle Klit leckte, wobei er sie auch vorsichtig seine Zähne spüren ließ, drang er erneut mit seinen Fingern in ihre heiße, feuchte Grotte ein. Ruth, die in ihrer Lust nur noch hilflos zitterte, blieb nicht viel anderes zu tun, als ihre Schenkel weit für ihn zu spreizen und sich ihm stöhnend auszuliefern.
Noch nie hatte ihr ein Mann mit dieser Hingabe einen solchen Liebesdienst erwiesen, wie Richard es in diesem Moment tat und sie war vollkommen außer sich. Immer wieder drangen seine Finger in sie und sie war mittlerweile so feucht, dass kleine, schmatzende Geräusche dabei ertönten. Genüsslich fuhr seine Zunge durch ihre Nässe und er stöhnte heiser:
„Weißt du eigentlich, wie wundervoll du riechst und wie köstlich du schmeckst?“
Die Verwechslung
schreibt BunoLionHunter