Jaguar

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Zina Straudt

Unübersehbar trat die harte Wölbung in seinem Schritt hervor und als Ruth leicht ihre Hand darüber schob hörte sie, wie er scharf Luft durch die Zähne einzog.
„Ruth!“ Sie erschrak, als er sie plötzlich ansprach und hob schnell die Augen.
„Ruth, ich…“ Er stockte, räusperte sich und zog vorsichtig ihre Hand fort, um sie anschließend auf seine Brust zu legen und mit seiner zu bedecken. Verwundert stellte sie fest, dass sich nun ein leichter Hauch von Verlegenheit über seine männlichen Züge legte.
„Ruth, ich habe dieses Vergnügen schon lange nicht mehr genossen. Bitte vergib mir, wenn ich ein wenig“ er grinste schief, „eilig bin.“

Ein verschmitztes Lächeln kräuselte Ruths Lippen.
Sieh an, dachte sie, selbst dieses Raubtier ist nicht so selbstsicher, wie er tut.
Wobei er ihr durch dieses verlegene Geständnis noch sympathischer wurde, als das zuvor schon der Fall gewesen war.
Sie senkte ihre Lippen auf seine Brust und knabberte zart an seiner Haut, bevor sie erwiderte:
„Ist schon in Ordnung, Richard. Aber wenn du wirklich vorher duschen möchtest, sollten wir uns vielleicht ein wenig damit beeilen!“

Ein breites Grinsen zog über sein Gesicht als er blitzschnell den Verschluss von Ruths Büstenhalter löste und ihr diesen auszog. Ebenso schnell streifte er ihr Höschen herunter so dass sie keinerlei Gelegenheit bekam, Widerspruch dagegen zu äußern.
Sie spürte, wie seine Augen begehrlich über ihre kleinen Brüste mit den bereits harten Warzen glitten und schließlich an dem sorgfältig gestutzten Dreieck ihres Schamhaars hängen blieben.
Um nicht der Versuchung nachzugeben, ihre Blöße mit den Händen zu bedecken, hob Ruth die Arme und steckte ihre Haare auf, wobei sie sich darüber bewusst war, dass sie ihm so ihre Brüste und ihre schlanken Statur besonders gut präsentierte.
Richard nutzte die Gelegenheit, um sich selbst aus Schuhen und Hosen zu befreien und Ruth lief ein Schauer der Erregung über den Rücken, als sie aus den Augenwinkeln sah, wie sein bereits prächtig erigierten Schwanz zum Vorschein kam. Sie spürte, wie ihr das Blut heiß in den Unterleib schoss und auch ihre Wangen brannten. Noch immer unsicher, wandte sie Richard den Rücken zu und trat als Erste in die Dusche, die alleine schon fast so viel Raum einnahm, wie ihr ganzes Hotelzimmer. Nervös und von der Anzahl der Hebel und Knöpfe überwältigt, betätigte sie aufs geradewohl einige der Armaturen und stieß einen kleinen, spitzen Schrei aus, als plötzlich von allen Seiten kaltes Wasser auf sie einströmte. Richards tiefes Lachen ertönte und er bemühte sich, sie so gut wie möglich mit seinem eigenen Körper abzuschirmen, bis er die Temperatur auf eine angenehme Wärme reguliert hatte.
Fröstelnd schmiegte sie sich an Richard, der seinen Arm um sie legte und ihr die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht strich, während er leise lachte.
„Du dachtest wohl, ich könnte eine kleine Abkühlung gebrauchen, hm?“ fragte er sie und zog sie noch ein wenig enger an sich, bis ihre harten Nippel gegen seine Brust drängten und sein Schwanz zuckend an ihren Bauch stieß.

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Die Verwechslung

schreibt BunoLionHunter

Wunderbar geschrieben! Ich fühle mich bestens unterhalten!

Gedichte auf den Leib geschrieben