Jake & Claire = love affair

5 10-17 Minuten 0 Kommentare
Jake & Claire = love affair

Jake & Claire = love affair

FraDiavolo

„Sag, wonach ich dir schmecke!“
„Du schmeckst, als hortest du“, nuschelte er unten wie in eine Muschel in sie hinein, „sämtliche Gewürze Indiens in deiner Sickerhöhlung.“
In der Folge hatte sie einen Drehwurm, kreiste mit ihren Hinterbacken und schrie einen Offenbarungseid heraus, den sie gern vertuscht hätte und der ihm womöglich ewig im Ohr haften bliebe: „Mein Cunnilingusolympionike, ich verzichte auf alles und jeden, lass mich nur an deinen Klöten saugen, und steck deinen spritzenden Schwanz in meinen siedendheißen Geysir!“ brach sie sich keine Verzierung ab. „Es gibt keine geilere Behausung für ihn als meine Pussy, nimm sie ein, nimm meinen ganzen Körper ein! Kein Zweiter soll ihn mehr besitzen, wenn du ihn nicht brauchst, brauch ich ihn auch nicht mehr! Nimm mich, Jake, fick mich! Fick mich, als sei ich wunders wer, eine Paris H., Angelina J., Jennifer L., Kate M. …!“ schrie sie. Ihre Unterlippe zitterte bedenklich, es fehlte nicht viel und sie hätte losgeheult.

Folglich tauchte er auf vielfachem Wunsch einer einzelnen Dame wieder aus der Versenkung auf. Vom Halse aufwärts wirkte er wie aus dem Wasser gezogen, sosehr war sie auf ihm zerflossen, hatte er sie auf sich zergehen lassen. Sein Pony war samt und sonders verfilzt, der allumspannende glänzende Film auf seiner Gesichtshaut noch das Geringste. Wie viele frische Flecken würde sie ihm zurückgelassen haben?! Sie beschwor sich, hinterher sein Bett neu zu beziehen.
„Ich würde - und werde dich immer nur als die eine Claire ficken“, japste er, ein jähes Sättigungsgefühl schien ihm den Atem abzuschnüren.

„J A K E!“ schenkte sie ihrem Mösensaft gebadeten Helden, dem laut seiner Worte Vornehm und Gering beim Beschlafen einer Sie einerlei war, ihr goldigstes Du-kannst-alles-von-mir-bekommen-was-du-dir-erwünschst-Lächeln. Sie begab sich vollständig von ihm herab, robbte zu seinen Beinen und hantierte an seiner Hose. Doch sie hatte alle Mühe, sie ihm aufzuschnallen und abzutun, denn er fuhr ihr in die Parade, indem er schon wieder, diesmal hinterrücks ihr Geschlecht massierte und hinein fingerte - mit Zweien dehnend zugange war, mit Dreien … mit soundso Vielen! Wie es sich dort zartrosa und schier unversieglich bequellt weitete, wurde es für ihn auf Borg zum Muff: zum Handwärmer, zum Handbefeuchter.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 887

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben