Oh, endlich Mann mit scharfä Untärhosä! rief sie in zumindest gut gespielter Begeisterung. Müssän sonst immer nur wir tragän Straps und hohe Schuhe für Männär! Jetzt auch für uns schön zu ansähän! Lenka blickte kurz an ihr vorbei auf den Grund der freudigen Überraschung und schien dem Ganzen wenig abgewinnen zu können. Oh, was für großä Sack in Beutel! hauchte Jana, die nun vor ihm kniete – und ihn einfach in seinen halb herunter gezogenen Hosen stehen ließ. Lenka war praktischer veranlagt und gab der Sache Fortgang. Sie zog ihm das T-Shirt über den Kopf, drückte ihn in den Strohstuhl, zog seine Hose nach unten, nahm sie und seine Schuhe und Socken ab und öffnete schließlich die Druckknöpfe des Beutels an seinem Slip. Das Glied ragte nun steil empor und sein Sack war mit dem Stretchkragen nach vorne gezogen zum sogenannten Schwelleffekt.
Gott, wie sehnte er sich danach, dass ihn nun eine in den Mund genommen hätte, aber das war so nicht vereinbart und schon gar nicht im rohen Zustand. Oder hätten sie ihn nur ein wenig weiter gestreichelt oder ein bisschen massiert, er hätte sie unverzüglich bespritzt. Zu seinem Leidwesen standen beide Damen auf und begaben sich zur anderen Seite des Raumes zu Bidet und Toilette. Damit waren sie nah, aber außer Reichweite. Beide leerten noch eine Flasche Mineralwasser und begannen dann, einander zu beschmusen. Lenka streifte den Morgenmantel von Janas Schultern und küsste sie tief in den Mund, während ihre Hände über Brüste, Bauch, Rücken und Po streichelten. Jana zog Lenkas Shirt hoch über ihre Brüste und tat es ihr gleich. Nach ein bisschen hin und her mit Keuchen und Stöhnen setzte sich Lenka auf das Bidet und bettelte: Oh, das ist so geil! Komm fick mich!
Jana griff in das Regal neben ihr nach einem verchromten Vibrator, machte ihn an, kniete sich zwischen Lenkas Beine, seitlich genug, dass er noch alle gewünschten Einsichten genießen konnte und führte ihn in Lenkas Vagina.
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