Er stieß schneller und härter in Jana und mit dem Stakkato der Penetration bahnte sich sein Höhepunkt an. Das Sehnsuchtströpfchen schoss durch sein Glied und sogleich spritzte er ab in Jana. Wieder und wieder stieß er keuchend sehr hart in sie, bis nichts mehr kam. Er hielt sie fest von hinten umfangen und drückte sein Gesicht in das Haar an ihrer Schulter. Lachend lobte sie zum wiederholten Mal seine Technik und Ausdauer und ließ ihn für ein paar Augenblicke gewähren. Dann entwand sie sich in sanfter Zielstrebigkeit und beendete souverän den Akt. Jana war wirklich eine nette Nutte!
Lenka, die während seiner Aktivität in Jana gelegentlich mit geschickten Fingern seinen Damm massiert hatte, wohl um der Sache eine kürzere Dauer zu verschaffen und ihn schnell hochzujagen, zog ihm den Gummi ab und wischte mit Kleenex das Glied sauber. Noch im Ausklingen empfand er diese Reibung wunderbar, obwohl sie keine Miene verzog und einen verstörenden Kontrast zu Janas perfekter Illusion einer lustvoll zugeneigten Dame darbot. Sie reichten ihm seine Kleidungsstücke, spulten noch routiniert den nun schon bekannten schmutzigen Smalltalk herunter. Oh, du fickst gut! Magst du wiederkommen? Das ist so geil. Das sagten sie wohl jedem, der halbwegs erträglich in ihnen rumackerte und daher als zahlende Kundschaft willkommen war. Und bevor er sich's versah, ward er zur Tür gebracht und sympathisch hinauskomplimentiert. Nein, ein schlechtes Gewissen plagte ihn nicht, gestand er sich beschämt ein, nur ein wenig Traurigkeit befiel über das Fehlen des schönen Beieinanderliegens nach dem Akt, das Haut-auf-Haut der Liebenden.
* * *
Jana ist nicht mehr da, sagte Lenka mit ernster Miene schon in der Tür. Magst trotzdem rein kommen? Ich fickä gut, warb sie emotionslos, so wie er sie schon kennen gelernt hatte. Aber natürlich, log er. Sie hatte ihn sicherlich durchschaut, aber es war ihr wohl gleichgültig.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.